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Das Ende der Saga (Extreme Spoiler!!!)
Nach der Theorie, dass Roland nur in eine Zeitschleife geschickt wird, ist es dieselbe Welt wie zuvor. Das würde aber in der Tat bedeuten, dass auch der Turm wieder ein enormes Risiko eingeht, denn dann wäre er durch die Brecher wieder stark gefährdet und wer weiß, ob es Roland diesmal schafft? Jeder Antwortversuch führt zu neuen Fragen. :roll:

Grüße, Vannay
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genau das ist die Zwickmühle an Zeitschleifen. Man kann (also jetzt rein hypothetisch :mrgreen: ) ihr nur entgehen, wenn man "herausgerissen" wird. Wobei in diesem Falle Susannah den Glückstreffer gelandet hat: sie verläßt das Geschehen, ohne zu sterben, nur mit Erinnerungsverlußt in einer anderen Welt, kann dort also ihr Leben fortsetzen. Ihr 64er Ich wird trotzdem wieder von Roland durch die Tür ins Ka-Geschehen seiner Jorney gezogen, da es sie als Odetta/Detta für Roland wieder gibt. Eddie und Jake haben die Ehrenmedaillie: gestorben als Revolvermänner.

Dass Roland , wieder in der Mohainewüste, das Horn beisich hat, ist eigentlich ein "Deus ex machina", wie King sich ausdrückt; das gleiche wie der Brief in Dandelos Bad an Susannah --> ein Eingriff des Autors.

Trotzdem eine geniale Lösung, finde ich.
(so, genug philosophiert :mrgreen: )
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Vannay schrieb:Das würde aber in der Tat bedeuten, dass auch der Turm wieder ein enormes Risiko eingeht, denn dann wäre er durch die Brecher wieder stark gefährdet und wer weiß, ob es Roland diesmal schafft? Jeder Antwortversuch führt zu neuen Fragen. :roll:

Grüße, Vannay
Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht: Wenn Roland also im nächsten Versuch den Turm nicht retten könnte/ würde, dann wäre die Zeitschleife somit ja zu Ende und den Welten verloren. Oje!
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Ich bin eigentlich recht zufrieden mit dem ende, muss ich sagen. Mir ging es auch so, dass ich, als ich den Band zum ersten mal in den Händen hielt, mich gefragt habe, was ich eigentlich erwarte.
Ich finde die Geschichte ist so irgendwie gut abgeschlossen, regt aber auch gleichzeitig zum denken an und lässt viele Fragen unbeantwortet...Alles in allem íst das Ende irgendwie gelungen (vor allem find ich gut, dass die Turmgeschichte mit dem gleichen Satz aufhört wie anfängt Big Grin )
Ich frage mich zB was passiert, wenn Roland mit dem Horn zum Turm kommt? Was wird dann hinter der Tür sein? Oder hilft das Horn ihm schließlich doch nicht weiter und er landet wieder in der Zeitschleife?
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Novocain schrieb:(vor allem find ich gut, dass die Turmgeschichte mit dem gleichen Satz aufhört wie anfängt Big Grin )


ja das hab ich auch amüsiert zur kenntniss genommen Big Grin
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Randall schrieb:
Novocain schrieb:(vor allem find ich gut, dass die Turmgeschichte mit dem gleichen Satz aufhört wie anfängt Big Grin )


ja das hab ich auch amüsiert zur kenntniss genommen Big Grin


Das finde ich wirklich grandios. Meiner Meinung nach hätte King das nicht besser lösen können. Dadurch wird der DT-Zyklus erst zu einer richtigen Einheit Big Grin
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Hm, tja, das ist wohl die Frage! Was passiert, wenn Roland schließlich mit dem Horn am Turm ankommt und dann durch die letzte Tür geht?
Irgendwie wäre es ja auch schon beinahe "schön", wenn Roland dann endlich von seinem Schicksal und aus der Zeitschleife befreit würde und im letzten Raum keinen weiteren neuen Start antreten muss, sondern meinet wegen Gan trifft, der ihn in gnädigerweise sterben lässt, was Roland sicher nichtmal als schlimm ansehen würde, denn schließlich gab es schon Hinweise, dass ihm das alles so bekannt vorkam etc. und irgendwann ist der so alle, dass er sicher dankbar ist, wenn es ein Ende nimmt!
Aber das bleibt leider/gottseidank ewig unsrer blühenden Phantasie überlassen! :mrgreen:
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Schnie schrieb:Ich fand das Ende perfekt! (Das richtige Ende, nicht den Teil mit dem Scharlachroten König)
Roland muss noch einmal von vorne Anfangen. Warum? Er war noch nicht reif genug! Er hätte ja gar nicht in den Turm gemusst. Der Scharlachrote König ist vernichtet und die Balken sind gerettet. Aber warum ist er dennoch rein. Ganz einfach, er war zu neugierig und eben noch nicht reif für ein anderes Ende, für einen besseren Ausgang der Geschichte. Genauso wie der Leser. Der Leser hätte auch an einer anderen Stelle mit dem lesen aufhören können. Aber er tat es nicht. Der Erzähler hat ja davon berichtet. Der einzige der Roland also in den Turm getrieben und ihn dazu verdammt hat alles noch mal von vorne zu beginnen war der neugierige Leser, der nicht dann Schluss machen konnte wann er sollte. Dieser Leser ist Rolands Verhängnis. So viel Ironie hätte ich dem „alten King“ gar nicht mehr zugetraut. Eigentlich ein geniales Ende, bei dem man mal über sich selbst nachdenken sollte.

Der Interpretation schließ ich mich zu 100 % an. Gab es jemals in der Literaturgeschichte ein genialeres Ende?
Der Leser wird am Ende mit Roland beinah' gleichgesetzt. Stephen King (was nur logisch ist, da er ja selbst ein Charakter des Romans ist) emphielt dem Leser nicht weiter zu lesen, da der WEG das ZIEL ist. Roland wurde im Grunde von den Untertanen (den Kanzlern?) vom Scharlachroten König gewarnt, dass er den Turm nicht besteigen muss! Der Scharlachrote König kann dann nicht gewinnen. Und da Roland ihn noch besiegt, hat er es eigentlich schon geschafft, da die Balken sich auch schon regenerieren. Rolands Neugier und Bessenheit vom Turm wurde bestraft, und die des Lesers doch damit im Grunde auch ...
Roland wollte bis ins oberste Zimmer, (der Turm ist ja eigentlich Gan und somit Gott) und damit sich wohl (unfreiwillig) selbst zu Gott machen, und dass konnte der Turm (Gan) nicht zulassen. Somit muss er wieder von neu beginnen, bis er schließlich begriffen hat ...
Der letzte Satz ist fast schon ein Schlag ins Gesicht des Lesers. Damit fordet King doch den Leser indirekt auf, nochmal ganz von vorne zu beginnen und beim nächsten Mal soll er an der verhängnisvollen Stelle eben nicht weiterlesen.

Also wirklich ein SUPER Ende!
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Das stimmt, Der Weg ist halt das Ziel!
Ist wie bei Weihnachten und Geburtstag, man freut sich unendlich auf die Geschenke, und wenn man sie dann hat, hhmm, ist zwar schön, aber die Vorfreude war doch tausendmal besser...
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Ich kann mich irgendwie nur der allgemeinen Meinung anschließen, Eddies Tod war am schlimmsten. King hat Jake und Oy irgendwie zur Nebensache verkommen lassen.

Letztendlich bin ich nicht so richtig zufrieden mit dem Ende, obwohl es schon eine gute Idee ist. Dieses Ende hinterlässt einen etwas faden Nachgeschmack.
Aber vielleicht ist es wirklich so, wie King selbst schreibt, das dieses Ende das einzig richtige ist (oder so ähnlich steht es doch in den Anmerkungen).

Snake, der dann doch nicht sooo sehr geheult hat.
03. 11. 1921 - 30. 08. 2003
"Charlie Bronson hatte in seinen Filmen immer ein Seil dabei. Und er hat es immer gebraucht!"
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SaMcee schrieb:
Schnie schrieb:Ich fand das Ende perfekt! (Das richtige Ende, nicht den Teil mit dem Scharlachroten König)
Roland muss noch einmal von vorne Anfangen. Warum? Er war noch nicht reif genug! Er hätte ja gar nicht in den Turm gemusst. Der Scharlachrote König ist vernichtet und die Balken sind gerettet. Aber warum ist er dennoch rein. Ganz einfach, er war zu neugierig und eben noch nicht reif für ein anderes Ende, für einen besseren Ausgang der Geschichte. Genauso wie der Leser. Der Leser hätte auch an einer anderen Stelle mit dem lesen aufhören können. Aber er tat es nicht. Der Erzähler hat ja davon berichtet. Der einzige der Roland also in den Turm getrieben und ihn dazu verdammt hat alles noch mal von vorne zu beginnen war der neugierige Leser, der nicht dann Schluss machen konnte wann er sollte. Dieser Leser ist Rolands Verhängnis. So viel Ironie hätte ich dem „alten King“ gar nicht mehr zugetraut. Eigentlich ein geniales Ende, bei dem man mal über sich selbst nachdenken sollte.

Der Interpretation schließ ich mich zu 100 % an. Gab es jemals in der Literaturgeschichte ein genialeres Ende?
Der Leser wird am Ende mit Roland beinah' gleichgesetzt. Stephen King (was nur logisch ist, da er ja selbst ein Charakter des Romans ist) emphielt dem Leser nicht weiter zu lesen, da der WEG das ZIEL ist. Roland wurde im Grunde von den Untertanen (den Kanzlern?) vom Scharlachroten König gewarnt, dass er den Turm nicht besteigen muss! Der Scharlachrote König kann dann nicht gewinnen. Und da Roland ihn noch besiegt, hat er es eigentlich schon geschafft, da die Balken sich auch schon regenerieren. Rolands Neugier und Bessenheit vom Turm wurde bestraft, und die des Lesers doch damit im Grunde auch ...
Roland wollte bis ins oberste Zimmer, (der Turm ist ja eigentlich Gan und somit Gott) und damit sich wohl (unfreiwillig) selbst zu Gott machen, und dass konnte der Turm (Gan) nicht zulassen. Somit muss er wieder von neu beginnen, bis er schließlich begriffen hat ...
Der letzte Satz ist fast schon ein Schlag ins Gesicht des Lesers. Damit fordet King doch den Leser indirekt auf, nochmal ganz von vorne zu beginnen und beim nächsten Mal soll er an der verhängnisvollen Stelle eben nicht weiterlesen.

Also wirklich ein SUPER Ende!

Das ist auch eine gute Interpretation, der Turm ist quasi gezwungen die Zeit zurückzudrehen, um zu verhindern, dass Roland obenankommt und gottähnlich wird.

Nur eines ist nicht ganz klar: Wozu braucht Roland dieses verdammte Horn? Da fand ich meine Theorie von den vielen Stockwerken doch besser.

Ich habe aber noch eine neue völlig andere theorie anzubieten: Der Turm ist nämlich nur eine Illusion. Der WAHRE Turm ist für "normalsterbliche" nämlich unerreichbar. Das, was Roland in Endwelt bestiegen hat, war nur eine verkörperung des turms, so ähnlich wie die Rose in unserer Welt. In Wahrheit ist der oberste Stockwerk nur Gott (oder ka oder wen auch immer) zugänglich. Das erklärt auch, warum der Turm, den Roland bestiegen hat, so viele persönliche Gegenstände enthält. Mit irgendeiner Ilusion muss ja der Turm seine Stockwerke füllen.

Das problem war nur, was passiert, wenn Roland oben ankommt, und feststellt, dass das nur eine Illusion war, die er bestiegen hat. Und was macht dann der Turm? Er sperrt ihn einfach im obersten Stockwerk ein und lässt ihn im geiste dieselbe reise unzähligemale machen. Während Roland alsoscheinbar gegen den Scharlachroten König gekämpft hatte, während er unzählige Schlachten geschlagen hatte, war er doch in Wirklichkeit die ganze zeit im Turm gefangen!!!!!! Wozu der Horn dann gut sein soll, weiß ich auch nicht, aber wenigstens hat er dann keine besondere bedeutung
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Condor schrieb:
Vannay schrieb:Das würde aber in der Tat bedeuten, dass auch der Turm wieder ein enormes Risiko eingeht, denn dann wäre er durch die Brecher wieder stark gefährdet und wer weiß, ob es Roland diesmal schafft? Jeder Antwortversuch führt zu neuen Fragen. :roll:

Grüße, Vannay
Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht: Wenn Roland also im nächsten Versuch den Turm nicht retten könnte/ würde, dann wäre die Zeitschleife somit ja zu Ende und den Welten verloren. Oje!
einfach ma was gewagtes:
vielleicht ist ja das im endeffekt das ziel? mögliocherweise wird genau das passieren, wer weiss was dann geschehen wird und ob wirklich alles so schlecht wird? wer sagt dass die annahmen die in den büchern gemacht werden stimmen?
(nur mal so reine spekulation da mich der beitrag auf die idee gebracht hat, bitte nicht steinigen oder so Wink )
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SaMcee schrieb:
Schnie schrieb:Ich fand das Ende perfekt! (Das richtige Ende, nicht den Teil mit dem Scharlachroten König)
Roland muss noch einmal von vorne Anfangen. Warum? Er war noch nicht reif genug! Er hätte ja gar nicht in den Turm gemusst. Der Scharlachrote König ist vernichtet und die Balken sind gerettet. Aber warum ist er dennoch rein. Ganz einfach, er war zu neugierig und eben noch nicht reif für ein anderes Ende, für einen besseren Ausgang der Geschichte. Genauso wie der Leser. Der Leser hätte auch an einer anderen Stelle mit dem lesen aufhören können. Aber er tat es nicht. Der Erzähler hat ja davon berichtet. Der einzige der Roland also in den Turm getrieben und ihn dazu verdammt hat alles noch mal von vorne zu beginnen war der neugierige Leser, der nicht dann Schluss machen konnte wann er sollte. Dieser Leser ist Rolands Verhängnis. So viel Ironie hätte ich dem „alten King“ gar nicht mehr zugetraut. Eigentlich ein geniales Ende, bei dem man mal über sich selbst nachdenken sollte.

Der Interpretation schließ ich mich zu 100 % an. Gab es jemals in der Literaturgeschichte ein genialeres Ende?
Der Leser wird am Ende mit Roland beinah' gleichgesetzt. Stephen King (was nur logisch ist, da er ja selbst ein Charakter des Romans ist) emphielt dem Leser nicht weiter zu lesen, da der WEG das ZIEL ist. Roland wurde im Grunde von den Untertanen (den Kanzlern?) vom Scharlachroten König gewarnt, dass er den Turm nicht besteigen muss! Der Scharlachrote König kann dann nicht gewinnen. Und da Roland ihn noch besiegt, hat er es eigentlich schon geschafft, da die Balken sich auch schon regenerieren. Rolands Neugier und Bessenheit vom Turm wurde bestraft, und die des Lesers doch damit im Grunde auch ...
Roland wollte bis ins oberste Zimmer, (der Turm ist ja eigentlich Gan und somit Gott) und damit sich wohl (unfreiwillig) selbst zu Gott machen, und dass konnte der Turm (Gan) nicht zulassen. Somit muss er wieder von neu beginnen, bis er schließlich begriffen hat ...
Der letzte Satz ist fast schon ein Schlag ins Gesicht des Lesers. Damit fordet King doch den Leser indirekt auf, nochmal ganz von vorne zu beginnen und beim nächsten Mal soll er an der verhängnisvollen Stelle eben nicht weiterlesen.

Also wirklich ein SUPER Ende!

sorry für das lange Zitat, aber es steht schon weit oben.
Das ist ein Blickwinkel, der mich fasziniert, (...und mir auch irgendwie die Augen öffnet...) Wink
Es braucht halt doch ein paar Tage (und andere Meinungen), bis sich das Ganze etwas gesetzt hat und man wirklich drüber reflektieren kann
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trinity: Es hat schon etwas für sich, dass der Turm sich durchaus selbst zu schützen weiß. Wenn er Roland, den "Retter" des Turms, durch eine Zeitschleife veräppeln kann, warum sollte er dann nicht auch den SK und die Brecher veräppeln können, die an der Vernichtung des Turms arbeiten (Die Balken brechen und der Turm bleibt trotzdem stehen, der SK auf ewig gefangen).

Das führt aber dazu, dass man die "Spielchen" des Turms nicht mehr versteht und letztlich zu dem Satz "Gottes Wege sind unergründlich." Dem mag ich aus Sympathie für Roland nicht folgen. Ich mag auch nicht der zunehmenden Tendenz des "Der Weg ist das Ziel" folgen, denn auch die Eigenschaft, ein einmal gesetztes Ziel konsequent zu verfolgen, finde ich grundsätzlich positiv. Roland hat im meinen Augen gegenüber seinen Gefährten auch hinreichend deutlich gemacht, dass er dieser Philospohie bis zu seinem letzten Atemzug anhängt.

Aber man sieht schon: King hat mit dem "richtigen" Ende jedem Leser die Möglichkeit gegeben, sein ganz persönliches Ende zu erfinden. Ich verstehe das "richtige" Ende auch geradezu als Aufforderung dazu, sich dementsprechend Gedanken zu machen.

Grüße, Vannay
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Nochmal zu „Susannah in New York":
Es wurde hier oft beklagt, daß sich eine erinnerungslose Susannah in einen Nozz-A-La-Eddie verliebt (und umgekehrt), der nicht der sei, in den sie sich „Drei" verliebt hat.
Abgesehen davon, daß Eddie und Susannah, als sie sich in „Drei" verliebten, noch nicht diejenigen (z.B. noch keine Revolvermänner) waren, zu denen sie sich im Verlaufe der langen Geschichte entwickelt haben...........
Ist es nicht denkbar, daß Nozz-A-La-Eddie, Nozz-A-La-Jake und Nozz-A-La-Susannah, die sich in Nozz-A-La-New York begegnen, genau die Persönlichkeiten sind, die sie durch ihre Reise mit Roland geworden sind?
Sie haben zwar vergessen, aber im tiefen Unbewussten, so „freudmäßig" ist alles vorhanden, zumindest die Prägung ihrer jeweiligen Persönlichkeit durch ihre (wenngleich vergessenen) Erlebnisse ist gegeben.
Und irgendwann tritt eine Art Hund in ihr Leben, wo auch die „Chemie gleich stimmt", auch wenn keiner so recht weiß, warum........., wie das halt auch in unserem, realen (?) Leben manchmal so ist.........

Lange Tage und angenehme Nächte, Flux
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