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biberrulez schrieb:Die Frage, die sich mir stellte, war, ob die Menschlichkeit und das Mitgefühl, das man als Leser mit dem Wahren Knoten empfindet, ein Scheitern Kings oder aber Absicht ist. Ich bin vom letzteren überzeugt, denn Doctor Sleep ist in erster Linie ein Roman über Sucht und Abhängigkeit. Und auf dieser Folie treffen zwei Gruppen aufeinander, die nur auf der Handlungsebene Gegner sind, die tatsächlich aber eine immense gemeinsame Schnittmenge eint.
Das stimmt natürlich und macht auf die Botschaft bezogen, die das Buch wohl rüberbringen soll, auch Sinn. Ich hatte tatächlich auch ein ganz klein wenig Mitleid mit dem Knoten. Wahrscheinlich ist das auch die anspruchsvollere Art, diese Geschichte zu erzählen als bloße Schwarzweißmalerei. Ein unanspruchsloser Teil von mir, der nach reiner Unterhaltung giert, wünscht sich trotzdem genau diese Schwarzweißmalerei.
15 Gänse / 40 min.
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Tippe auch auf die von biberrulez angesprochene zweite Variante. Klar, schwarz-weiß ist beliebt, aber das Leben ist ja auch nicht so. Das war total rührend als sich die Mitglieder noch voneinander verabschieden wollten, als ihnen klar war, dass sie sterben. Und auch, wenn sie es eigentlich nicht besser verdient haben.
Ich bin der Meinung, dass King mit ihnen einen spitzenmäßigen Bösewicht erschaffen hat - jemand nach dem Motto "Wir sind böse. Muhaha" wäre total öde gewesen. Das hat ja null Charakter.
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Walter_Brennan schrieb:Vielleicht hinkt der Vergleich, aber...die Ausrottung von Wölfen/Bären in Mitteleuropa ging ja auch auf die potentielle Gefahr die von ihnen ausging, zurück. Nein, dieser Vergleich hinkt ganz und gar nicht. Dass sich Wölfe heutzutage wieder in kleinen Populationen ansiedeln,ist ja nicht zuletzt auch der Aufklärung über ihre Natur zu danken, also, dass sie eben nicht - wie im Märchen - die menschenreißenden Bestien sind. Das bringt uns zu einem weiteren interessanten Punkt, desentwegen die Mitglieder des Wahren Knoten als Bösewichter von vergleichsweise geringem Schrecken für uns sind. Denn während wir uns beispielsweise vor Pennywise, den Vampiren aus Salems Lot oder einem tollwütigen Hund namens Cujo fürchteten, da diese Schrecken genausogut auch uns statt den Protagonisten widerfahren könnten, ist dies beim Wahren Knoten anders. Von ihm droht uns keine Gefahr, insofern wir nicht über das Shining verfügen. Selbst, wenn sie mit ihren Campingwagen vor unserer Haustür parkten, könnten wir uns entspannt zurücklehnen.
Donna Trenton schrieb:Wahrscheinlich ist das auch die anspruchsvollere Art, diese Geschichte zu erzählen als bloße Schwarzweißmalerei. Eben. Und wenn man sich ansieht, wie King die Figuren des Knotens präsentiert, dann müssen die uns zwangsweise sympathisch erscheinen. Man muss sich beispielsweise mal die Tatsache bewußt machen, dass King sie uns hauptsächlich anhand ihrer Kosenamen zeigt. Wieviel Hass und Böses kann denn in Wesen stecken, die sich Grampa Flick, Diesel Doug oder Steamhead Steve nennen (man achte auf die Alliteration im Namen der beiden letztgenannten, ein stilistisches Mittel, das häufig in Kinderbüchern anzutreffen ist)? Und die Anführerin der Bande trägt einen positiv besetzten Namen: Rose, der Name der Königin der Blumen.
Und noch etwas ist meiner Meinung nach recht interessant: Dass wir uns auf die Seite der Figuren schlagen, die sich gegen den Knoten stellen, ist vielleicht hauptsächlich eine Parteinahme für Danny Torrance, mit dem wir ja schonmal fieberten, den wir ja haben heranwachsen sehen, dem wir auf gewisse Weise also verbunden und verpflichtet sind. Hätte King nicht ihn, sondern eine andere Figur mit hellsichtigen Fähigkeiten als Protagonisten gewählt - und das wäre nicht allzu schwierig - wären unsere Sympathien für den Knoten vielleicht noch größer.
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Ich bin noch mitten drin in dem Buch und hab da mal eine Frage: Bin ich die Einzige, die die True Knot-Typen absolut zum Kotzen findet? Ich kann die nicht ausstehen. Die nerven mich unsäglich mit ihrem "Wir sind die Auserwählten"-Getue, ihren blödsinnigen Namen, ihren noch blödsinnigeren T-Shirts und ihren Wohnmobilen. Ich hab die ganze Zeit den Eindruck, einen Wanderzirkus vor mir zu haben; dass sie Kinder mit dem Shining umbringen, macht's auch nicht besser, und ich merke, wie sich allmählich in mir der Wunsch breitmacht, die mögen bitte alle eines möglichst grausamen Todes sterben. Die Kapitel mit Abra und/oder Dan sind super, aber jedes Mal, wenn diese True Knot-Leute auftauchen, mag ich nicht mehr weiterlesen bzw. schau, dass ich das jeweilige Kapitel möglichst schnell hinter mich bringe. Anfangs fand ich die ja noch einigermaßen interessant, aber jetzt, bei ca. der Hälfte des Buches, gehen sie mir nur mehr auf die Nerven, allen voran diese unsägliche Rose mit ihrem blöden Hut. Die Typen sind ja nicht mal irgendwie cool wie Randall Flagg oder Angst einflößend wie Pennywise. Das sind einfach nur arrogante Energievampire, die kleine Kinder umbringen. Normalerweise mag ich sowohl die Bösen als auch die Guten bei King, aber in dem Fall denk ich mir "Abra, Mädel, tritt denen gewaltig in den Hintern, dass sie bis nach Grönland fliegen". Dass sie's kann, hat sie ja mit der Falle bewiesen - die Stelle hab ich heute in der Mittagspause gelesen, das war schon sehr cool  Überhaupt mag ich Abra. Die Kleine ist King echt gut gelungen 
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@Jehane habe deinen Beitrag mal in einen Spoiler gesetzt, da vieles verraten wird, und es bestimmt noch nicht alle gelesen haben das Buch. Bitte das nächste mal drann denken. Danke.
Auch für andere, denkt an die Spoiler Funktion. Wäre doch schade wenn was verraten wird und man dann die Lust verliert an der Geschichte.
Zu deiner Frage: Fand den Waren Knoten auch bischen gewöhnungsbedürftig aber auch irgendwie interesannt. hat mich bischen an eine Sekte erinnert. Schade das man die Entstehung des Knotens nicht so richtig erfährt. Sonst fand ich die Geschichte gut. Und Abra fand ich klasse, vor allem das mit der Falle hat mir auch sehr gefallen.
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.
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Sorry, da hab ich im Eifer des Gefechts nicht aufgepasst 
"Gewöhnungsbedürftig" trifft's eigentlich ganz gut, aber ich hab mich noch immer nicht an die gewöhnt und bin mittlerweile im letzten Drittel des Buches. Es ist sogar vielmehr so, dass ich
ein schadenfrohes Grinsen im Gesicht hatte, als sich rausgestellt hat, dass diese Widerlinge die Masern kriegen können und daran sterben. Das ist nicht nett, aber ich seh keinen Grund, in Mitleid zu zerfließen. Ein bissl mehr Hintergrundinformation hätte tatsächlich nicht geschadet, aber ganz ehrlich? Letzte Endes ist es mir wurscht, woher die kommen und wie sie auf die Idee kommen, sie seien irgendwie auserwählt. Hauptsache, die gehen alle drau. Ich hab selten eine derartige Abneigung gegen so viele Charaktere gleichzeitig gehabt, wurscht ob bei King oder einem anderen Autor. Die sind selbstgerecht, arrogant und bringen kleine Kinder um. Weg mit denen. Ich bin jedenfalls gespannt, wie die Geschichte ausgeht. Ich vermute, dass
Dan sich mit seiner Vergangenheit wird auseinandersetzen müssen, weil ja ein großer Teil der Truppe noch in Sidewinder sitzt und er vermutlich hinfliegen wird müssen, wenn er denen den Garaus machen will. Und ich hab so die blöde Vermutung, dass Dan im Kampf gegen diese Widerlinge sein Lebemn lässt, um Abra zu retten. Das wäre auch irgendwie ein schönes Ende.
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biberrulez schrieb:Eben. Und wenn man sich ansieht, wie King die Figuren des Knotens präsentiert, dann müssen die uns zwangsweise sympathisch erscheinen. Äh. Nein. Warum? Ich find die absolut widerlich, auch
wenn für Menschen ohne das Shining keine Gefahr von denen ausgeht. Aber die bringen kleine Kinder um und sehen sich auch noch im Recht. Was soll denn daran sympathisch sein?? biberrulez schrieb:Man muss sich beispielsweise mal die Tatsache bewußt machen, dass King sie uns hauptsächlich anhand ihrer Kosenamen zeigt. Wieviel Hass und Böses kann denn in Wesen stecken, die sich Grampa Flick, Diesel Doug oder Steamhead Steve nennen (man achte auf die Alliteration im Namen der beiden letztgenannten, ein stilistisches Mittel, das häufig in Kinderbüchern anzutreffen ist)? Und die Anführerin der Bande trägt einen positiv besetzten Namen: Rose, der Name der Königin der Blumen. Naja... Namen sind nicht unbedingt ein Hinweis auf die Persönlichkeit. Außerdem hat eine Rose Dornen, sooo positiv ist das also auch nicht. Ich find die Namen ehrlich gesagt saublöd. Hat was von einer Sekte, die sich von den gewöhnlichen Sterblichen abheben will, und
natürlich sind die böse. Die gehen sprichwörtlich über Leichen, und auch wenn sie für Menschen ohne das Shining keine Gefahr darstellen, so würden sie doch jeden aus dem Weg räumen, der sich zwischen sie und ihr nächstes Opfer stellt. Wenn das nicht bösartig ist, dann weiß ich auch nicht. biberrulez schrieb:Und noch etwas ist meiner Meinung nach recht interessant: Dass wir uns auf die Seite der Figuren schlagen, die sich gegen den Knoten stellen, ist vielleicht hauptsächlich eine Parteinahme für Danny Torrance, mit dem wir ja schonmal fieberten, den wir ja haben heranwachsen sehen, dem wir auf gewisse Weise also verbunden und verpflichtet sind. Hätte King nicht ihn, sondern eine andere Figur mit hellsichtigen Fähigkeiten als Protagonisten gewählt - und das wäre nicht allzu schwierig - wären unsere Sympathien für den Knoten vielleicht noch größer. Ich kann das nur von meiner Warte betrachten. Ich schlag mich auf die Seite von Dan und Abra, weil ich den Knoten verabscheue. Normalerweise bringe ich immer ein bissl Sympathie auch für die Bösen auf, aber in dem Fall bin ich einfach nur angewidert, und jedes Kapitel, in dem diese Figuren auftauchen, ist für mich äußerst mühsam. Dass Dan austauschbar ist, sehe ich auch so.
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So, bin jetzt auch durch. Das Buch ist gut, aber da gibt's bessere Werke von King. Was er dieses Mal gut hingekriegt hat, ist das Ende, dafür gab's zwischendurch immer wieder Leerläufe = Stellen, an denen ich mich gelangweilt habe. Was mich sehr irritiert hat und was ich auch total unpassend fand, war, dass
Abra und Dan verwandt sind. Das war so extrem konstruiert und auch unglaubwürdig. Hätte er sich sparen können, zumal es ja außer der verblüffenden Ähnlichkeit zwischen Dan und Lucy keinen Beweis gab. Ein paar Fragen sind am Ende doch offen geblieben, z.B.
was mit der Leiche des Buben passiert ist - nach der Entdeckung meinen John und Dan ja, dass sie zwei Monate warten, bis sie anonym die Polizei informieren, aber ob sie das dann auch tatsächlich machen, wird nicht mehr erwähnt. Das hätte er ruhig noch aufklären können. Dagegen ist für mich ziemlich eindeutig, dass
die restlichen Mitglieder des True Knot an den Masern sterben werden. Die waren eh schon alle infiziert oder anderen Infizierten ausgesetzt, ich glaub nicht, dass von denen einer überlebt. Was mich ein wenig irritiert hat, war die an manchen Stellen etwas eindimensionale Charakterzeichnung; manche Figuren waren nicht viel mehr als Stereotypen, grade die Nebencharaktere.
Eine Frage, die mir auch nicht aus dem Kopf geht, ist,
warum Mrs. Massey in Dans Kästchen zu Staub zerfallen ist und Derwent nicht. Ist Derwent mächtiger, böser? Der ist doch, wenn ich mich nicht irre, auch schon länger tot als Mrs. Massey *grübel* Grade im letzten Drittel ist es jedenfalls hilfreich, wenn man Shining kennt. Fand ich schön, dass
es noch eine letzte Auseinandersetzung auf dem Gelände des Overlook gab und Jack tatkräftig mitgeholfen hat. Ursprünglich hatte ich auch angenommen, dass Derwent Rose schubst, aber nachdem am Ende Jacks Geist auf der Plattform steht, war klar, dass er die Hände im Spiel gehabt hatte. Das war auch insofern sehr schön, als er damit ein bissl was wiedergutmachen konnte, was er zu Lebzeiten versaut hatte.
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Jehane schrieb:Was mich sehr irritiert hat und was ich auch total unpassend fand, war, dass
Abra und Dan verwandt sind. Das war so extrem konstruiert und auch unglaubwürdig. Hätte er sich sparen können, zumal es ja außer der verblüffenden Ähnlichkeit zwischen Dan und Lucy keinen Beweis gab.
Stimmt, das ist mir auch sauer aufgestoßen. Ich glaube auch nicht, dass das so von Anfang an von King geplant war, sondern ihm während der Arbeit am Roman diese Idee gekommen ist, weil es einem ohne jegliche Hinweise plötzlich so serviert wird. Sowas aber auch, was für ein Zufall. Da hab ich echt mit den Augen gerollt.
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Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
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Den Eindruck hatte ich auch - also dass er während des Schreibens auf diese glorreiche Idee gekommen ist. Sonst hätte er ja von Anfang an kleine Hinweise eingebaut, z.B. bei der ersten Begegnung von Dan und Dave hätte Letzterer eigentlich die Ähnlichkeit mit Lucy erkennen müssen. Dasselbe gilt für Abra und Dr. John. Aber niemandem fällt die Ähnlichkeit auf, bis Dan selbst drauf hinweist? Jaaaaaaa klar. Wie er selber überhaupt auf die Idee gekommen ist, in der Hinsicht nachzuforschen, hab ich auch nicht ganz nachvollziehen können, weil King auch hier Hinweise schuldig bleibt. Ich find, an manchen Stellen hat er einfach sehr schlampig gearbeitet, der gute King.
Shiny. Let's be bad guys.
Liebe freunde!
In doctor sleep erscheint auf Seite 368 Frederica Bimmel.
Erinnert ihr euch noch an das erste Opfer von Buffalo Bill in das Schweigen der Lämmer ( ... man begehrt was man täglich sieht ...)
Zufall, nein!
Erklärungen, erbeten!!!!
Lg
ggp
Heißt sie in der deutschsprachigen Übersetzung des Romans wirklich Frederica?
Dann ist es ein Schreibfehler. Im Original verwendet King Frederika Bimmel als Namen von John Daltons Patientin. Wahrscheinlich um den Unterschied zwischen Hommage und Diebstahl zu wahren, oder aber unbewusst, weil er nicht wusste, dass der Charakter aus Schweigen der Lämmer mit c geschrieben wird.
Was brauchst du für eine Erklärung? King benutzt häufiger Namen bei Charakteren oder Orten oder Dingen, die schon bekannt sind. Selbst John Daltons Nachname lässt an eine berühmte Fernsehfamilie denken, oder nicht?
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Tiberius schrieb:Heißt sie in der deutschsprachigen Übersetzung des Romans wirklich Frederica?
Dann ist es ein Schreibfehler. Im Original verwendet King Frederika Bimmel als Namen von John Daltons Patientin. ... Nein auch in der deutschen Fasung wird der Name mit "K" geschrieben.
Ich denke auch, dass King eventuell den Bezug kannte, den Namen aber leicht abänderte, und weil er ihm im Gedächtnis blieb in den Roman einbrachte. Alle anderen Faktoren decken sich nicht: Bei King ein kleines krankes Mädchen, dem man eventuell noch helfen kann - beim Schweigen der Lämmer eine schwergewichtige erwachsene Frau, die bei voller Gesundheit unschön aus dem Leben gerissen wird.
Schade dass King schon in Deutschland war, sonst hätte man fragen können - den die Antwort darauf kennt vermutlich nur er
MfG Penny
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