04.04.2006, 13:13
Klar, wirklich WICHTIGE Stellen haben im Film nicht gefehlt, aber eben alles, was das Buch für mich ausgemacht hat ... die psychologische Ebene. Klar kann man die Geschichte des Buches auch erzählen, indem man nur die "wichtigen" Action-Szenen nimmt und alles andere rauslässt, aber dann ist es einfach nicht mehr "Dreamcatcher" von Stephen King, dann ist es ein Action-Film, der auf dem Roman basiert.
Ich sag nicht, dass es gut bzw. überhaupt MÖGLICH wäre, auch die unterschwelligen Ebenen des Buches zu verfilmen, aber es war unter diesen Punkten einfach doof, ÜBERHAUPT einen Film daraus zu machen. Dann hätte man lieber gleich nur die Grundstory nehmen und den Rest des Films frei erzählen sollen, denn so ist es einfach nur ein weitere stumpfer, meiner Meinung auch losgelöst vom Buch schlecht gemachter Sci-Fi-Actionfilm, der sich nicht aus der Masse dieses Genres abhebt. Das hätte man nämlich sehr gut erreichen können, hätte man einfach statt nur Explosionen, Hubschrauber-Baller-Action und ein paar Alien-Kills auch etwas unterschwelliges, psychologisches, eben gruseliges mit in den Film reingenommen.
Ich sag nicht, dass es gut bzw. überhaupt MÖGLICH wäre, auch die unterschwelligen Ebenen des Buches zu verfilmen, aber es war unter diesen Punkten einfach doof, ÜBERHAUPT einen Film daraus zu machen. Dann hätte man lieber gleich nur die Grundstory nehmen und den Rest des Films frei erzählen sollen, denn so ist es einfach nur ein weitere stumpfer, meiner Meinung auch losgelöst vom Buch schlecht gemachter Sci-Fi-Actionfilm, der sich nicht aus der Masse dieses Genres abhebt. Das hätte man nämlich sehr gut erreichen können, hätte man einfach statt nur Explosionen, Hubschrauber-Baller-Action und ein paar Alien-Kills auch etwas unterschwelliges, psychologisches, eben gruseliges mit in den Film reingenommen.