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Familie und Stephen King
#8
Durch meinen Bruder bin ich gewissermaßen zu King gekommen, denn er besaß etwa fünfzehn Bücher von ihm, die ich immrr neugierig als KInd im Regal begutachtete. Irgendwann las ich rein, kaufte mir "Es" und verschlang danach alle anderen Werke meines Bruders. Er war allerdings nie ein so großer KIng-Fan wie ich und heute liest er gar nix mehr von ihm.

Meine Mutter war lange Zeit skeptisch, wie sie allen Horror-Romanen skeptisch gegenübersteht. Leider sah sie auch einige verhunzte Verfilmungen, die ihre Vorurteile bestätigten. Aber "Die Verurteilten" und "Misery" gefielen ihr gut, sogar "Es" schaute sie sich an und ab da war King für sie nicht mehr zwangsläufig der perverse Autor mit den blutrünstigen Geschichten. ;-)
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