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Dawn of the Dead
#90
Marv hat folgendes geschrieben:

Zitat:Abgesehen davon habe ich mir über mögliche Gesellschaftskritik nie den Kopf zerbrochen. Meiner Meinung wird da viel zuviel hineininterpretiert. Selbst wenns von Romero beabsichtigt wär, ist es mir eigentlich ziemlich egal. Bei Horrorfilmen muß es zur Sache gehen, Story muß stimmen und gut ...

Romero hat von seinen Filmen einmal behauptet, dass sie eigentlich nicht von Monstern, sondern von Menschen handeln. Und ich sehe Romero durchaus als eine Art politischen Filmemacher, der mittels Horrorvisionen auf Mißstände und dergleichen aufmerksam machen möchte (neben den Dead-Filmen fallen mir z. Bsp. The Crazies, Martin oder Der Affe im Menschen ein). Und obwohl ich - genau so wie du - Filme mag, die gleich auf den Punkt kommen, so finde ich Filme die zusätzlich noch eine Message haben bzw. kritisieren gleich noch zwei Klassen besser. Ganz besonders im Horrorgenre, dass dadurch beweisen kann, dass es so viel mehr ist als nur sinnloses Gemetzel (hin und wieder sicher gerne! - Twisted ). Gilt übrigens auch für die Literatur. Aktuellstes Beispiel dürfte sicherlich Kings Puls sein!

@susa: Shaun und sein Kumpel sind sogar auf dem Filmplakat verewigt worden - hier!
Und die Specials sind cool - wie der Herr Leguizamo eben. Obwohl ... gegen einen Blick in Mrs. Argentos Umkleide hätte ich nichts, ähm ... lassen wir das besser ... :mrgreen:
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