Und nun bin auch ich am Ende einer Geschichte, die mich mein ganzes Leben begleiten wird.
Auch ich hab zuerst gezögert, als King seine Wort an mich richtete. Ich fragte mich, ob ich dass überhaupt können würde - das Ende zu akzeptieren ohne dass ich das richtige Ende kennen würde. So hab ich auch weitergelesen und am Schluss als Roland zuoberst im dunklen Turm war, seine Tür sah, hatte ich selber ein Déjà vu. Ich kann mir das nicht beschreiben, aber ich sah die kleine Tür vor meinen Augen mit der Aufschrift "Roland" und als ich las dass Roland sie öffnete, begriff ich das ganze - ein Moment, wo meinen Horizont dermassen erweitert wurde, dass ich mich fast wie Roland selber gefühlt habe - ich begriff dass das KA ein Rad ist, dass alles wieder von vorne anfängt und dies bevor ich gelesen habe das er wieder am Anfang ist. Komisches Gefühl. Auch sage ich dass dies genau das richtige Ende für DT ist. So lebt die Geschichte unendlich weiter in sich selber - mich erinnert das ganze an das Spiel "Eile mit Weile": da ist man doch soo kurz vor dem Ziel und wird wieder nachhause geschickt.
Schlimm finde ich aber, wie sich Roland in diesem Moment gefühlt haben muss. In diesem Moment wo ihm alles klar wurde...
Aa-ii, ich freue mich auf die zweite Reise mit Roland und auch auf die Dritte. Denn es wird jedes mal ein Abendteuer sein.
Ich danke Stephen, der mir mit Roland eine Figur in mein Leben gezaubert hat, die mein Horizot def. erweitert hat.
Skay