05.03.2006, 14:59
Ich urteile jetzt über den Film, ohne das Buch zu kennen.
Zum einen, Duddits war mir sehr sympathisch. Ich mochte nicht nur den Schauspieler, sondern auch dieses naive, kindliche in seinem Wesen (Scooby-Doo-Tick). Um mal zu den anderen Darstellern zu kommen: Morgan Freeman war genial, die Rolle passte zu ihm und auch die Rolle von Biber (vor allem mit dieser lockeren "Jo man"-Art) war gut besetzt, auch, wenn er sehr früh sterben musste.
Eine Kritik muss immer mit dem Positiven beginnen; der Film begann sehr King-typisch mit vier Freunden, die einem geistig behinderten, kleinen Jungen aus den Fängen einer Jugendbande befreien. Schön und gut, wie sich herausstellt überträgt Duddits ihnen nach und nach kleine Fähigkeiten (u.a. Telepathie). Was einfach nicht mehr in den Rahmen passt, ist dieses Aliengemetzel... Mag ich auch hinter den Sinn nicht wirklich gestiegen sein (Doch noch das Buch lesen?), so ist es sehr untypisch für King, sich an SF-Stories zu versuchen und sorry, bei dem Versuch wird es bleiben.
Der Film war nicht mal annährend so gut, wie z.B. "Signs" oder "Aliens" z.B., wo es auch um die Thematik der Außerirdischen-Lebensformen geht. Dieser Film war nicht mehr, als langweilig, blödsinnig und in der Gesamthandlung vollkommen unlogisch; zumal die Szene, in der Timothy stirbt (Anfahren durch ein Auto) einfach nur zu stark an "Rendez-vous mit Joe Black" erinnert. Ich mag mich mit den Kingwerken nicht auskennen, aber auch losgelöst vom Buch kann ich sagen, dass ich mir mehr vorgestellt habe, vor allem unter dem Titel. Teilweise war's enfach nur eklig (Wurm entwickelt sich im Hund und kommt dann raus, um nur ein Beispiel zu nennen).
Daher bleibt mein Fazit: Nie wieder diesen Film schauen...
Zum einen, Duddits war mir sehr sympathisch. Ich mochte nicht nur den Schauspieler, sondern auch dieses naive, kindliche in seinem Wesen (Scooby-Doo-Tick). Um mal zu den anderen Darstellern zu kommen: Morgan Freeman war genial, die Rolle passte zu ihm und auch die Rolle von Biber (vor allem mit dieser lockeren "Jo man"-Art) war gut besetzt, auch, wenn er sehr früh sterben musste.
Eine Kritik muss immer mit dem Positiven beginnen; der Film begann sehr King-typisch mit vier Freunden, die einem geistig behinderten, kleinen Jungen aus den Fängen einer Jugendbande befreien. Schön und gut, wie sich herausstellt überträgt Duddits ihnen nach und nach kleine Fähigkeiten (u.a. Telepathie). Was einfach nicht mehr in den Rahmen passt, ist dieses Aliengemetzel... Mag ich auch hinter den Sinn nicht wirklich gestiegen sein (Doch noch das Buch lesen?), so ist es sehr untypisch für King, sich an SF-Stories zu versuchen und sorry, bei dem Versuch wird es bleiben.
Der Film war nicht mal annährend so gut, wie z.B. "Signs" oder "Aliens" z.B., wo es auch um die Thematik der Außerirdischen-Lebensformen geht. Dieser Film war nicht mehr, als langweilig, blödsinnig und in der Gesamthandlung vollkommen unlogisch; zumal die Szene, in der Timothy stirbt (Anfahren durch ein Auto) einfach nur zu stark an "Rendez-vous mit Joe Black" erinnert. Ich mag mich mit den Kingwerken nicht auskennen, aber auch losgelöst vom Buch kann ich sagen, dass ich mir mehr vorgestellt habe, vor allem unter dem Titel. Teilweise war's enfach nur eklig (Wurm entwickelt sich im Hund und kommt dann raus, um nur ein Beispiel zu nennen).
Daher bleibt mein Fazit: Nie wieder diesen Film schauen...