21.02.2006, 15:03
hallo
hab nach einer king-pause mit anderen autoren (john irving, hemingway) dann beschlossen mal den todesmarsch zu lesen. bin jetzt ungefähr bei der hälfte und muss sagen, dass es sehr fesselnd ist. hege aber den gedanken, dass king nicht auch ein bisschen dem leser einen spiegel vors gesicht halten will, da man schon in versuchung kommt, zu raten, wer als nächster dran ist und man somit eigentlich auch zu den geifernden menschenmassen am strassenrand gehört, was eigentlich auf mich verstörend wirkt und man ins grübeln kommt
hab nach einer king-pause mit anderen autoren (john irving, hemingway) dann beschlossen mal den todesmarsch zu lesen. bin jetzt ungefähr bei der hälfte und muss sagen, dass es sehr fesselnd ist. hege aber den gedanken, dass king nicht auch ein bisschen dem leser einen spiegel vors gesicht halten will, da man schon in versuchung kommt, zu raten, wer als nächster dran ist und man somit eigentlich auch zu den geifernden menschenmassen am strassenrand gehört, was eigentlich auf mich verstörend wirkt und man ins grübeln kommt