14.02.2006, 20:35
Najah aber immerhin gehört Amerika auch zum zivilisierten Westen...
und wir werden auch nach und nach amerikanisiert...
Ist es so unvorstellbar, dass die Amerikaner auf den Straßen gesungen und getanzt haben?
Ausserdem sieh dir die Geschichte der afghanischen Bevölkerung oder Islamisten an?!
Die wurden doch ewig nur verarscht...
auch sehr interessant
ein Artikel:
...
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am
17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann ?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von
1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte
Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an
diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten,
protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs
August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und
Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die
Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11.
September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die "neue
Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-
jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde.
Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys
aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern,
die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in
ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem Namen
Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA
identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um
einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand,
welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei
den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B.
unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben
zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im
Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang
bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob
eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt
......
wenn du willst, kannst du hier weiterlesen:
http://www.freedom-of-speech.info/essay25.html
hmh auf jeden Fall sollte es uns doch zu denken geben...
und wir werden auch nach und nach amerikanisiert...
Ist es so unvorstellbar, dass die Amerikaner auf den Straßen gesungen und getanzt haben?
Ausserdem sieh dir die Geschichte der afghanischen Bevölkerung oder Islamisten an?!
Die wurden doch ewig nur verarscht...
auch sehr interessant

ein Artikel:
...
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am
17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann ?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von
1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte
Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an
diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten,
protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs
August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und
Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die
Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11.
September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die "neue
Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-
jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde.
Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys
aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern,
die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in
ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem Namen
Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA
identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um
einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand,
welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei
den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B.
unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben
zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im
Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang
bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob
eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt
......
wenn du willst, kannst du hier weiterlesen:
http://www.freedom-of-speech.info/essay25.html
hmh auf jeden Fall sollte es uns doch zu denken geben...