13.02.2006, 19:32
Normalerweise liebe ich die Kinderfreundschaften, die King beschreibt- in Es oder Duddits sieht man wirklich, wie sehr sie zusammengehören.
In Die Leiche ist mir das nicht so vorgekommen... außer Chris mochte ich die Charaktere nicht sonderlich(Teddy- hieß er so? Ist schon ein wenig her, dass ich das Buch gelesen habe- kam mir immer so unrealistisch vor, er war irgendwie immer zu seltsam...) Mir hat die Geschichte nicht sonderlich gefallen, aber es war wirklich traurig, als Chris gestorben ist... müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mir keine einzige Träne die Wangen hinabgekullert ist...
In Die Leiche ist mir das nicht so vorgekommen... außer Chris mochte ich die Charaktere nicht sonderlich(Teddy- hieß er so? Ist schon ein wenig her, dass ich das Buch gelesen habe- kam mir immer so unrealistisch vor, er war irgendwie immer zu seltsam...) Mir hat die Geschichte nicht sonderlich gefallen, aber es war wirklich traurig, als Chris gestorben ist... müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mir keine einzige Träne die Wangen hinabgekullert ist...