10.02.2006, 17:42
Der weiße Hai (I)
Als die nackte Schwimmerin völlig einsam und mitten in der Nacht raus aufs Meer schwimmt; die Kamera sie von unten aufnimmt und die leise-bedrohlichen Harfenklänge von John Williams uns klarmachen, dass die Ruhe nicht mehr lange währen wird ...
Der weiße Hai (II)
Das (angedeutete) erste Auftauchen des eigentlichen Protagonisten, nachdem ein Angriff erfolgt war: Im Vordergrund dass weinende Kind von Sheriff Brody, und dahinter - im Wasser ... eine Rückenflosse; die Spitze eines Rumpfes!
Der weiße Hai (III)
Sheriff Brody, leicht erregt, schaufelt blutige Fischbrocken in die offene See. Wütend und mit 'ner Filterlosen im Mundwinkel wendet er sich zu dem Haijäger Quint um, ehe er die nächste Schaufel ins Meer schmeißen will und - Wa-Boom! - ein gewaltiges, halb aufgerissenes Maul kurz aus dem Wasser lugt, und wieder verschwindet. Sekunden später werden übrigens die berühmten Worte Wir brauchen ein größeres Boot geprochen; ein geflügelter Satz, der ja sogar in den englischen Wörterbüchern zu finden ist.
Der weiße Hai (IV)
Brody, Quint und Hooper besaufen sich an Bord der Orca. Doch über die feuchtfröhliche Stimmung legt sich sehr bald ein Mantel des Unheilvollen, als Quint den anderen über die Herkunft seiner Tatowierung - Indianapolis - erzählt; jenem Schiff, dass mit der Hiroshimabombe unterwegs war, und daraufhin ein furchtbares Schicksal erleiden musste ...
Robert Shaws Monolog, untermalt von Williams genialer Musik ist unglaublich intensiv - vielleicht auch deshalb, weil die Vorgänge nur erzählt und nicht gezeigt werden; alles spielt sich in unserem Verstand ab.
Mehr demnächst!
Als die nackte Schwimmerin völlig einsam und mitten in der Nacht raus aufs Meer schwimmt; die Kamera sie von unten aufnimmt und die leise-bedrohlichen Harfenklänge von John Williams uns klarmachen, dass die Ruhe nicht mehr lange währen wird ...
Der weiße Hai (II)
Das (angedeutete) erste Auftauchen des eigentlichen Protagonisten, nachdem ein Angriff erfolgt war: Im Vordergrund dass weinende Kind von Sheriff Brody, und dahinter - im Wasser ... eine Rückenflosse; die Spitze eines Rumpfes!
Der weiße Hai (III)
Sheriff Brody, leicht erregt, schaufelt blutige Fischbrocken in die offene See. Wütend und mit 'ner Filterlosen im Mundwinkel wendet er sich zu dem Haijäger Quint um, ehe er die nächste Schaufel ins Meer schmeißen will und - Wa-Boom! - ein gewaltiges, halb aufgerissenes Maul kurz aus dem Wasser lugt, und wieder verschwindet. Sekunden später werden übrigens die berühmten Worte Wir brauchen ein größeres Boot geprochen; ein geflügelter Satz, der ja sogar in den englischen Wörterbüchern zu finden ist.
Der weiße Hai (IV)
Brody, Quint und Hooper besaufen sich an Bord der Orca. Doch über die feuchtfröhliche Stimmung legt sich sehr bald ein Mantel des Unheilvollen, als Quint den anderen über die Herkunft seiner Tatowierung - Indianapolis - erzählt; jenem Schiff, dass mit der Hiroshimabombe unterwegs war, und daraufhin ein furchtbares Schicksal erleiden musste ...
Robert Shaws Monolog, untermalt von Williams genialer Musik ist unglaublich intensiv - vielleicht auch deshalb, weil die Vorgänge nur erzählt und nicht gezeigt werden; alles spielt sich in unserem Verstand ab.
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