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The Stand - Das letzte Gefecht
nochmal mein Senf zu The Stand.

Als ich das Buch zum ersten mal durchgelesen habe, habe ich es innerhalb von drei Tagen durchgelesen (die ausführliche Version), so spannend fand ich das Ganze. Klar, es ist etwas mühselig, wenn King anfängt zu beschreiben, was in dein einzelnen Orten passiert, wegen Captain Trips und vor allem nachdem das Virus gewirkt hat, aber dann/währenddessen wenn die Geschichten von Larry, Stu, Harold, Fran und Nick (und alle anderen) erzählt werden, fesselt es mich einfach. Ich bin entrüstet, als ich lese, wie eine Gang die Frauen (um Lucy Swann??) misshandelt und "austauscht", ich heule fast, als ich das Schicksal von Nick Andros und den anderen acht Menschen lese, lache ein wenig, wenn von Tom und Nick und dem Sturm (tornado, richtig?) die rede ist und finde auch das Ende ok.
Es ist etwas, was für mich nicht alltäglich ist. Als die Vier nach Vegas kommen habe ich mich gefragt, was soll das? Wie wollen die da wieder rauskommen? Warum sind sie alle so ruhig? Und dann Müllis Geschenk, einfach nur schön.
Das Randall nicht sterben kann, ist ja klar, er hat noch in so vielen Welten seinen Körper, dass er einfach nicht verschwindet. Ich denke, wir werden ihn (in geflippter Form) oder seinen Twinner vielleicht doch noch das eine oder andere mal sehen und lesen.

Also, ich find das Buch einfach nur klasse, es ist ausführlich, sehr detailiert und fesseln kann es auch (vielleicht muss man sich zwingen, etwas mehr wie 100 Seiten am Stück zu lesen und man wird es vielleicht verstehen Wink )

MfG Tiberius
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