09.02.2006, 12:16
"The Stand" ist für mich das beste Buch was Stephen King geschrieben hat. So sehr habe ich mich den Charakteren noch nie verbunden gefühlt. Als ich es zu Ende gelesen hatte, da hat mir irgendwie etwas gefehlt und ich konnte mich gar nicht richtig auf das andere Buch was ich mir dann zu Gemüte gefügt habe konzentrieren.
Da "The Stand" (90er Version) ziemlich dick ist, lernt man die Hauptpersonen viel besser kennen als wenn man nur kurz etwas über sie erfährt. Teilweise war es für mich so als würden die Personen tatsächlich existieren.
Die Story ist eigentlich sehr einfach. Gut gegen Böse. Aber King hat es so spannend erzählt das von "einfach" gar keine Rede sein kann.
Besonders angetan haben es mir beim Buch Stu, Larry und Nick.
Normalerweise lese ich nicht viel an einem Stück, immer in kleinen Etappen. Aber bei "The Stand" habe ich auch schonmal 200 Seiten am Stück gelesen, wirklich sehr untypisch für mich.
Ich denke wenn ich alle Bücher durchhabe und es an den zweiten Durchgang geht, weiß ich schon welches Buch ich als erstes ein zweites Mal lesen werde.
Da "The Stand" (90er Version) ziemlich dick ist, lernt man die Hauptpersonen viel besser kennen als wenn man nur kurz etwas über sie erfährt. Teilweise war es für mich so als würden die Personen tatsächlich existieren.
Die Story ist eigentlich sehr einfach. Gut gegen Böse. Aber King hat es so spannend erzählt das von "einfach" gar keine Rede sein kann.
Besonders angetan haben es mir beim Buch Stu, Larry und Nick.

Normalerweise lese ich nicht viel an einem Stück, immer in kleinen Etappen. Aber bei "The Stand" habe ich auch schonmal 200 Seiten am Stück gelesen, wirklich sehr untypisch für mich.
Ich denke wenn ich alle Bücher durchhabe und es an den zweiten Durchgang geht, weiß ich schon welches Buch ich als erstes ein zweites Mal lesen werde.
