12.01.2006, 18:34
So, habe jetzt Colorado Kid auch durch... im Militär hat man Zeit für sowas... :mrgreen:
Nun, was Mr. King mit dem Buch erreichen wollte (was er auch im Nachwort bestätigt hat - danke für das Post!!), ist ihm definitiv gelungen. Es ist so im Leben, dass es eben nicht immer eine Antwort auf alles gibt. Er hat uns gezeigt, dass es Geheimnisse gibt, die bleiben, und dass gerade das eigentlich das Schöne daran ist.
Was mich gestört hat... ich denke 50% in diesem Forum hätten die Geschichte auch schreiben können. Es waren keine kingschen tollen Einfälle dabei wo ich mir dachte "Boah, wie kommt einer DA drauf??". DAS hat mir gefehlt. Ich hatte keine grossen Emotionen während dem Lesen, weil ja eben wie schon gesagt am Anfang schon gesagt wurde, dass die Geschichte keine Auflösung hat. Die einzige Überraschung wäre wie gesagt gewesen, wenn Steffi den Fall gelöst hätte. Aber ich wusste von Anfang an, dass dem nicht so sein würde.
Naja, wie gesagt, die eigentliche Geschichte, die King erzählen wollte ist rübergekommen, aber berührt hat mich das Buch nicht gross. Die schönste Szene fand ich die am Anfang im Restaurant mit dem Trinkgeld für die Kellnerin. DAS war wirklich witzig zu lesen.
Typisch King, was mich schmunzeln liess: Am Ende muss er noch UNNÖTIGER UND FIESERWEISE erwähnen, dass der sympathische Vince (nur schon vom Namen her...
) in 6 Monaten sterben wird... MANN... fies! Der nette Kerl. Unnötig, das noch zu erwähnen, King hätte uns auch im Glauben lassen können, dass die 3 noch 10 Jahre lang im Verlag zusammen arbeiten, aber neeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin. So nett ist der Herr King nun doch nicht. Da lässt seine dunkle Seele mal wieder durchblicken.
Nun, was Mr. King mit dem Buch erreichen wollte (was er auch im Nachwort bestätigt hat - danke für das Post!!), ist ihm definitiv gelungen. Es ist so im Leben, dass es eben nicht immer eine Antwort auf alles gibt. Er hat uns gezeigt, dass es Geheimnisse gibt, die bleiben, und dass gerade das eigentlich das Schöne daran ist.
Was mich gestört hat... ich denke 50% in diesem Forum hätten die Geschichte auch schreiben können. Es waren keine kingschen tollen Einfälle dabei wo ich mir dachte "Boah, wie kommt einer DA drauf??". DAS hat mir gefehlt. Ich hatte keine grossen Emotionen während dem Lesen, weil ja eben wie schon gesagt am Anfang schon gesagt wurde, dass die Geschichte keine Auflösung hat. Die einzige Überraschung wäre wie gesagt gewesen, wenn Steffi den Fall gelöst hätte. Aber ich wusste von Anfang an, dass dem nicht so sein würde.
Naja, wie gesagt, die eigentliche Geschichte, die King erzählen wollte ist rübergekommen, aber berührt hat mich das Buch nicht gross. Die schönste Szene fand ich die am Anfang im Restaurant mit dem Trinkgeld für die Kellnerin. DAS war wirklich witzig zu lesen.
Typisch King, was mich schmunzeln liess: Am Ende muss er noch UNNÖTIGER UND FIESERWEISE erwähnen, dass der sympathische Vince (nur schon vom Namen her...


Es gibt andere Welten als diese...
