14.12.2005, 16:46
Ich gehöre leider auch zu denen, die sich bisher mehr oder weniger allein mit ihren durch die King-Bücher ausgelösten Emotionen herumschlagen mussten. Teilweise nervt das total, weil dann beim Lesen Tränen oder Lachkrämpfe kommen und die gerade zur falschen Zeit am falschen Ort sitzenden Freunde oder Familienmitglieder wissen wollen, was genau los ist und ich's nicht ganz erklären kann.
Das klingt dann nämlich immer so...."Öhm..ja, also, da geht es um einen Revolvermann. Das ist sowas wie ein Cowboy, nur viel bedeutender. Der ist auf der Suche nach dem dunklen Turm, dem Zentrum aller Welten, weil er das ganze Universum vor dem Untergang retten muss, seitdem die Welt sich weiterbewegt hat...." Diejenigen, die bis dahin noch nicht die Flucht ergriffen haben, halten mental schon längst den Telefonhörer in den Händen, um die Irrenärzte zu rufen, denn in meinem Umfeld ist "Fantasy" ein Fremdwort. :roll:
Das klingt dann nämlich immer so...."Öhm..ja, also, da geht es um einen Revolvermann. Das ist sowas wie ein Cowboy, nur viel bedeutender. Der ist auf der Suche nach dem dunklen Turm, dem Zentrum aller Welten, weil er das ganze Universum vor dem Untergang retten muss, seitdem die Welt sich weiterbewegt hat...." Diejenigen, die bis dahin noch nicht die Flucht ergriffen haben, halten mental schon längst den Telefonhörer in den Händen, um die Irrenärzte zu rufen, denn in meinem Umfeld ist "Fantasy" ein Fremdwort. :roll: