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Friedhof der Kuscheltiere
"was mir gut tut, darf nicht gehen..."
damit meinte ich eigentlich, dass das ganze doch damit anfängt, dass der kater stirbt-> tochter ist total traurig über den verlust (und wieder das thema tod->wie geht ein kind damit um)-> da es daddy besser geht, wenn es ihr gut geht, bringt er den kater zum friedhof der kuscheltiere.
das ganze steigert sich dann mit dem tod des sohnes (was auch die frau fast in den wahnsinn treibt) und letztendlich dem tod der frau.
allesamt waren menschen, die ihm wohl mehr oder weniger gut getan haben und dennoch kann er nicht los lassen, selbst als er sieht, dass es keine bessere alternative gibt, als sie in würde ruhen zu lassen.

zudem zieht sich das thema tod ein bißchen mehr durch das buch (wenn ich mich jetzt richtig erinnere :oops: ). war da nicht die geschichte mit dem toten studenten und die albträume und begegnungen mit dessen geist?

mag sein, dass die entwicklung der "gefühle" (wenn man es noch so nennen mag) sehr schnell ging. ich könnte mir aber vorstellen, dass sowas in so einer situation möglich sein könnte.

puh!
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