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Willa (Sunset)
#12
Sodala nun kann ich auch mitreden.

Willa wirkte, wie schon erwähnt, anfangs sehr verwirrend, welches aber schnell - sicherlich weil sie so kurz ist - aufgelöst wurde. Die Geschichte als Ganzes hat mir gut gefallen, schon alleine den Blickpunkt den King hervorgebracht hatte, wie oft wir in unseren alten Gewohnheiten bleiben, aus Angst oder weil wir zu bequem sind. Uns an dem Alten festhalten und nur sehr schwer ins neue stürzen. Dazu kommt noch das Gruppenverhalten, wenn jemand etwas anderes sieht aber alle anderen sich quer stellen, weil sie es einfach nicht hören oder sehen wollen. Und ich hoffe nicht das es nach dem Ableben so ist. :mrgreen:
Letzten endes scheint es Willa und David ja nun besser zu gehen, so nehme ich an, bleibt die Zukunft der im Bahnhof hinterbliebenen offen.
Ein bisschen hatte ich auch das Gefühl, das man sich den Himmel selber aussucht. Willa und Ihr Verlobter waren in ihrem Himmel des daseins als Geister. Sie hatten einen Weg gefunden "weiter zu leben", ohne das sie etwas dafür zahlen mussten. Die anderen verweilen derweil in ihrem grauen Umfeld des BAhnhofs, abgeschieden von noch etwas lebendigem, was sehr traurig ist.

Ich würde der Geschichte:

*****

geben.

War schon einmal ein guter Start in das Buch. Wink
Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Nicole 21.7.1993 - 8.5.2006
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