25.10.2005, 17:21
Das Beispiel der Alien-Reihe finde ich sehr schön gewählt. Es trifft die Vorgehensweise, die gewählt werden sollte, sehr gut.
Nun, der Wörterschmied in "Susannah" sagte ja, daß das Buch quasi von der Zwischenstation aus rückwärts geht. Das kann man ja einfach chronologisieren und von der Zwischenstation aus einfach weitergehen.
"Glas" würde ich an der Stelle belassen, wie es auch in den Büchern ist, nämlich mittendrin. Wie ich das anpacken würde, habe ich im Verfilmungs-Thread ja schon geschrieben. Da sehe ich kein Problem. Ich darf mal an die "Star Wars"-Saga erinnern. Nein - ich will keine Diskussion lostreten, welcher Film oder welche Trilogie die beste innerhalb der Reihe war (DAS würde dann wahrscheinlich eh der längste Thread aller Zeiten werden 8) ), aber kein Fan hat Anstoß daran genommen, daß der Anfang 20 Jahre nach der Mitte über die Leinwände flimmerte.
Klar, ohne Riesenbudget ginge es nicht, aber ich sehe das im Moment gerade vor dem Hintergrund, daß King sich momentan noch mit Händen und Füßen gegen den Verkauf der Rechte wehrt, als Gedankenspielerei interessierter Fans, die sich auch für das Medium Film interessieren.
Und - auch wenn ich mir vielleicht Feinde einhandle - ich bin generell dafür, daß King, wenn er irgendwann verkauft, richtig verkaufen sollte und von der Verfilmung die Finger lassen. Sosehr ich ihn als Autor auch liebe und wertschätze, so furchtbar finde ich ihn als Filmer oder Filmberater. Er ist zwar ein sehr visueller Mensch, aber er beschwört seine Bilder mit Worten herauf und nicht durch nun ja, bewegte Bilder. Da Buch und Film aber zwei verschiedene Medien sind, funktioniert das nicht. Bestes Beispiel: "Shining" alt und neu.
Nun, der Wörterschmied in "Susannah" sagte ja, daß das Buch quasi von der Zwischenstation aus rückwärts geht. Das kann man ja einfach chronologisieren und von der Zwischenstation aus einfach weitergehen.
"Glas" würde ich an der Stelle belassen, wie es auch in den Büchern ist, nämlich mittendrin. Wie ich das anpacken würde, habe ich im Verfilmungs-Thread ja schon geschrieben. Da sehe ich kein Problem. Ich darf mal an die "Star Wars"-Saga erinnern. Nein - ich will keine Diskussion lostreten, welcher Film oder welche Trilogie die beste innerhalb der Reihe war (DAS würde dann wahrscheinlich eh der längste Thread aller Zeiten werden 8) ), aber kein Fan hat Anstoß daran genommen, daß der Anfang 20 Jahre nach der Mitte über die Leinwände flimmerte.
Klar, ohne Riesenbudget ginge es nicht, aber ich sehe das im Moment gerade vor dem Hintergrund, daß King sich momentan noch mit Händen und Füßen gegen den Verkauf der Rechte wehrt, als Gedankenspielerei interessierter Fans, die sich auch für das Medium Film interessieren.
Und - auch wenn ich mir vielleicht Feinde einhandle - ich bin generell dafür, daß King, wenn er irgendwann verkauft, richtig verkaufen sollte und von der Verfilmung die Finger lassen. Sosehr ich ihn als Autor auch liebe und wertschätze, so furchtbar finde ich ihn als Filmer oder Filmberater. Er ist zwar ein sehr visueller Mensch, aber er beschwört seine Bilder mit Worten herauf und nicht durch nun ja, bewegte Bilder. Da Buch und Film aber zwei verschiedene Medien sind, funktioniert das nicht. Bestes Beispiel: "Shining" alt und neu.