24.10.2005, 16:42
sei gegrüsst,holde susan,
greife deinen austauschvorschlag sehr gerne auf.
gebe dir vollkommen recht,was authentizität anbelangt.
sie sollte gerade bei einer buch-adaption die wichtigste rolle spielen,
da nach der verfilmung der regisseur sowie der kleinste kabelträger eine rechtfertigung für auslassungen oder hinzugefügte szenen brauchen.
wenn es in diesen szenen jedoch gelingt,die stimmung des buches einzufangen,sollte das mindestens verziehen werden können.
peter jackson z.b. hat das perfekt geschafft,obwohl er sich ja aber auch
zum gröösten teil ans buch gehalten hat.die beste szene in der art ist wohl die, wo frodo sam wieder zurückschickt,auf den treppen von cirith ungol. sie ist im buch nicht enthalten,fängt aber die ganze stimmung die
dieser etappe perfekt ein und verkürzt somit einiges.
ich hab rotz und wasser geheult.klar,härchenzähler wird es immer geben,
aber für die sollten auch keine filme gemacht werden,da sie ein künstlerisches medium wie musik,literatur oder malerei sind,von dem die meisten menschen nur eines wollen
ie wollen fühlen.
also muss man gefühle wecken,was man bei einerliteraturverfilmung dadurch machen muss,dass man die gefühle,die das individuum beim lesen hat,auf die leinwand holt.
klingt wie n scheiss lehrbuchspruch,oder?
is aber trotzdem wahr.
womit ich beim thema wär:welche grundstimmung herrscht im dt,
speziell im ersten band?
da du das thema authentizität angeschnitten hast,kann ich mir vorstellen,
dass du ein gutes gefühl dafür dafür hast,auch weil du eine frau bist und
manche dinge bestimmt etwas anders siehst als ich.
um sich über die herrschende grundstimmung klar zu werden,muss man sich,glaube ich,erstmal bewusst machen,welche die schlüsselszenen sind und warum.
welche sind das deiner meinung nach (im ersten band) ?
und an alle anderen:ich hab im verfilmungs-thread echt gute ideen gelesen.war das etwa schon alles?
das könnt ihr doch bestimmt besser!!!
lasst euch nicht von unserem film-umfeld nicht abschrecken,wir
sind keine spielbergs und für alles offen,was da kommt!
sage susan meinen dank
greife deinen austauschvorschlag sehr gerne auf.
gebe dir vollkommen recht,was authentizität anbelangt.
sie sollte gerade bei einer buch-adaption die wichtigste rolle spielen,
da nach der verfilmung der regisseur sowie der kleinste kabelträger eine rechtfertigung für auslassungen oder hinzugefügte szenen brauchen.
wenn es in diesen szenen jedoch gelingt,die stimmung des buches einzufangen,sollte das mindestens verziehen werden können.
peter jackson z.b. hat das perfekt geschafft,obwohl er sich ja aber auch
zum gröösten teil ans buch gehalten hat.die beste szene in der art ist wohl die, wo frodo sam wieder zurückschickt,auf den treppen von cirith ungol. sie ist im buch nicht enthalten,fängt aber die ganze stimmung die
dieser etappe perfekt ein und verkürzt somit einiges.
ich hab rotz und wasser geheult.klar,härchenzähler wird es immer geben,
aber für die sollten auch keine filme gemacht werden,da sie ein künstlerisches medium wie musik,literatur oder malerei sind,von dem die meisten menschen nur eines wollen

also muss man gefühle wecken,was man bei einerliteraturverfilmung dadurch machen muss,dass man die gefühle,die das individuum beim lesen hat,auf die leinwand holt.
klingt wie n scheiss lehrbuchspruch,oder?
is aber trotzdem wahr.
womit ich beim thema wär:welche grundstimmung herrscht im dt,
speziell im ersten band?
da du das thema authentizität angeschnitten hast,kann ich mir vorstellen,
dass du ein gutes gefühl dafür dafür hast,auch weil du eine frau bist und
manche dinge bestimmt etwas anders siehst als ich.
um sich über die herrschende grundstimmung klar zu werden,muss man sich,glaube ich,erstmal bewusst machen,welche die schlüsselszenen sind und warum.
welche sind das deiner meinung nach (im ersten band) ?
und an alle anderen:ich hab im verfilmungs-thread echt gute ideen gelesen.war das etwa schon alles?
das könnt ihr doch bestimmt besser!!!
lasst euch nicht von unserem film-umfeld nicht abschrecken,wir
sind keine spielbergs und für alles offen,was da kommt!
sage susan meinen dank