14.10.2005, 23:16
Ach ja, da wäre noch was zur Love-Story.
Ich halte sie nicht für Geschmachte oder nur insofern, wie Roland selbst sagt
Aber man muß immer eines bedenken: Beide sind ja noch Teenies. Da kommt einem sowieso jedes Gefühl überhöht vor. Und dann noch die gespannte Situation, in der sie stecken:
All sowas trägt dazu bei, daß die Charaktere alles viel spannungsreicher und dramatischer erleben, als es tatsächlich ist - nicht, daß man DAS, was da abgeht, noch erhöhen muß, aber wenn die Hormone rauschen und die Nerven gleichzeitig blankliegen, dann kommt einem alles vor wie der Showdown eines Action-Krachers.
Ich glaube, deshalb zelebrieren sie ihre Liebe fast schon rituell.
Und ich glaube noch etwas: Die Liebesgeschichte ist mitnichten Geschmachte und Geschmalze, sondern zutiefst lebensecht. Wie das ganze Buch für mich das menschlichste des Zyklus' ist.
Wer dagegen rumwettert, war meiner Meinung nach nie wirklich von den Füßen gerissen vor Verliebtheit oder hat schon wieder vergessen, wie die erste große Liebe war.
Aber davon ab, habe ich mal eine Frage zur Liebesthematik:
In einem der Bände (ihr könnt mir jetzt die Haare einzeln ausreißen, aber ich komm nicht mehr drauf, welcher es war) wird erwähnt, daß es nach Susan nur eine weitere ernstzunehmende Beziehung in Rolands Leben gab. Ich wage gar nicht zu fragen, wie und warum das endete, aber mich würde interessieren, ob jemand weiß, wer gemeint ist. Falls ich gerade nur mal wieder nicht den Wald vor lauter Bäumen sehe.
So, genug getippselt. Schönes WE euch allen.
Ich halte sie nicht für Geschmachte oder nur insofern, wie Roland selbst sagt
Aber man muß immer eines bedenken: Beide sind ja noch Teenies. Da kommt einem sowieso jedes Gefühl überhöht vor. Und dann noch die gespannte Situation, in der sie stecken:
All sowas trägt dazu bei, daß die Charaktere alles viel spannungsreicher und dramatischer erleben, als es tatsächlich ist - nicht, daß man DAS, was da abgeht, noch erhöhen muß, aber wenn die Hormone rauschen und die Nerven gleichzeitig blankliegen, dann kommt einem alles vor wie der Showdown eines Action-Krachers.
Ich glaube, deshalb zelebrieren sie ihre Liebe fast schon rituell.
Und ich glaube noch etwas: Die Liebesgeschichte ist mitnichten Geschmachte und Geschmalze, sondern zutiefst lebensecht. Wie das ganze Buch für mich das menschlichste des Zyklus' ist.
Wer dagegen rumwettert, war meiner Meinung nach nie wirklich von den Füßen gerissen vor Verliebtheit oder hat schon wieder vergessen, wie die erste große Liebe war.
Aber davon ab, habe ich mal eine Frage zur Liebesthematik:
In einem der Bände (ihr könnt mir jetzt die Haare einzeln ausreißen, aber ich komm nicht mehr drauf, welcher es war) wird erwähnt, daß es nach Susan nur eine weitere ernstzunehmende Beziehung in Rolands Leben gab. Ich wage gar nicht zu fragen, wie und warum das endete, aber mich würde interessieren, ob jemand weiß, wer gemeint ist. Falls ich gerade nur mal wieder nicht den Wald vor lauter Bäumen sehe.
So, genug getippselt. Schönes WE euch allen.