14.09.2005, 09:38
Hamburg. Ich bin hier. Unglaublich.
Nach einer (leider) wenig ereignisreichen Nacht, die ich mit einer schönen blonden Hannoveranerin in einem 6er-Abteil der Deutschen Bahn verbrachte erreichte ich den Hamburger Hbf mit immerhin 4 1/2 Stunden Schlaf intus.
Ich war ja erst sehr irritiert, denn als ich kurz nach 7 Uhr früh aus einem Nickerchen erwachte fiel mein erster Blick aus dem Zugfenster auf ... Angela Merkel. Genauer gesagt, auf ein Plakat mit ihrem Konterfei. Die nächsten Dinge, die mich kurz vor der Weltstadt Hamburg aufmerksam machten, waren Riesenschweine, Schafe, Kühe und jede Menge Backsteinhäuser (mit und ohne Graffiti).
Miss erwartete mich zu dieser unchristlichen Zeit, und hey - was soll ich sagen? Wir haben uns sofort wiedererkannt (so schwer war das ja nicht
) und uns vor allen Leuten halb bewusstlos umgeknutscht.
Nach einem nahrhaften Frühstück bei McDo, wo Miss ihre Cola ausnahmsweise ohne Wodka trank (dabei hätte ich ihr etwas von der Flasche aus meinem Rucksack angeboten), bekam ich die ersten wichtigen Hamburger Sehenswürdigkeiten vorgestellt: den Wasserträger Hummel, das "höchste" Gebäude (Anm. von mir: hoch??) Hamburgs, das Radisson SAS-Hotel, und den Schwulenstrich (da war allerdings um diese Zeit noch nichts los - schade).
45 min S-Bahn- und Busfahrt später durfte ich Miss' peinlichst genau aufgeräumtes Domizil betreten und Akuma und Kami, zwei Handvoll Miezen, kennenlernen.
Das ist jetzt mal mein erster Lagebericht. Ich muss mich nun seelisch auf den heutigen Reeperbahn-Besuch vorbereiten und übergebe nun das Wort an Tanja.... Miss.... Tanja. Egal. :mrgreen:
Nach einer (leider) wenig ereignisreichen Nacht, die ich mit einer schönen blonden Hannoveranerin in einem 6er-Abteil der Deutschen Bahn verbrachte erreichte ich den Hamburger Hbf mit immerhin 4 1/2 Stunden Schlaf intus.
Ich war ja erst sehr irritiert, denn als ich kurz nach 7 Uhr früh aus einem Nickerchen erwachte fiel mein erster Blick aus dem Zugfenster auf ... Angela Merkel. Genauer gesagt, auf ein Plakat mit ihrem Konterfei. Die nächsten Dinge, die mich kurz vor der Weltstadt Hamburg aufmerksam machten, waren Riesenschweine, Schafe, Kühe und jede Menge Backsteinhäuser (mit und ohne Graffiti).
Miss erwartete mich zu dieser unchristlichen Zeit, und hey - was soll ich sagen? Wir haben uns sofort wiedererkannt (so schwer war das ja nicht

Nach einem nahrhaften Frühstück bei McDo, wo Miss ihre Cola ausnahmsweise ohne Wodka trank (dabei hätte ich ihr etwas von der Flasche aus meinem Rucksack angeboten), bekam ich die ersten wichtigen Hamburger Sehenswürdigkeiten vorgestellt: den Wasserträger Hummel, das "höchste" Gebäude (Anm. von mir: hoch??) Hamburgs, das Radisson SAS-Hotel, und den Schwulenstrich (da war allerdings um diese Zeit noch nichts los - schade).
45 min S-Bahn- und Busfahrt später durfte ich Miss' peinlichst genau aufgeräumtes Domizil betreten und Akuma und Kami, zwei Handvoll Miezen, kennenlernen.
Das ist jetzt mal mein erster Lagebericht. Ich muss mich nun seelisch auf den heutigen Reeperbahn-Besuch vorbereiten und übergebe nun das Wort an Tanja.... Miss.... Tanja. Egal. :mrgreen: