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SCHWARZ - Fragen und Meinungen zum Buch
Ich glaube, dass "Schwarz" manchen so ungewohnt und schwierig zu lesen erscheint, liegt vor allem daran, dass es über weite Strecken überhaupt keinen Dialog beinhaltet, weil Roland die meiste Zeit allein unterwegs ist. Der Revolvermann ging dorthin, der Revolvermann tat dieses, der Revolvermann tat jenes ... daraus ergibt sich der ungewöhnliche Stil dieses Buches. Die Teile, als er den Grenzbewohner Brown oder Jake trifft, lesen sich dann auch gleich wieder viel flüssiger, genau wie die späteren Teile, als Roland dann sein Ka-Tet um sich hat, mit dem es auch immer Palaver zu führen gibt. Mir ist auch bei "Die kleinen Schwestern von Eluria" aufgefallen, dass es sich vom Stil her so ähnlich liest wie "Schwarz" - weil es auch in einer Zeit spielt, zu der Roland allein unterwegs ist.
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