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Black House - Das schwarze Haus
Der Anfang von Black House bereitete mir auch einige Probleme.
Teilweise blätterte ich sogar voraus, um absehen zu können, wieviele Seiten der übermäßig langen Ortsberschreibung mir noch bevorstanden. Evil
Mehr als die Hälfte davon kann man sich ja eh nicht merken...
Zwar haben King/Straub versucht, den Leser bei der Stange zu halten, indem ständig die Rede von "wir" war, aber das ganze war einfach zu lang. Aber nachdems erst mal vorbei war, wurde das Buch endlich spannend.
Die vielen Bezüge zum DT haben wir gut gefallen weil ich so auch den Zusammenhang mit den Brechern besser verstanden habe.
Aber die Gewalt... das war teilweise schon echt heftig, z. B. der Tod von Mouse und Burny. Das hätte man wirklich weniger eklig schildern können.
Das mit Burny hat mich auf unangenehme Weise an The Cell erinnert...
Interessant fand ich, dass es so ein Monster wie den einmal erwähnten Albert Fish wirklich gegeben hat. Habe echt geglaubt, der wäre nur erfunden.
Das mit den Kindern habe ich aber nicht so recht kapiert.
Okay, Burny sucht sich ein paar Kinder raus, entführt sie, erkennt irgendwie, dass es sich um potentielle Brecher handelt, bringt diejenigen wie Ty nach Mittwelt und tötet den Rest.
Aber was sollte das mit den anderen Kindern, die die Maschinen in Gang halten? Das sind doch keine Brecher oder? Und was ist überhaupt deren Aufgabe? Im ganzen DT-Zyklus wird nie irgendwas über entführte Kinder gesagt (außer eben über die Zwillingspaare in Wolfsmond).
Ansonsten jedoch war das Buch recht gut und auch sehr spannend.
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