20.06.2005, 19:37
Als ich mit DT 7 fertig war, hatte ich erstmal nur schlechte Laune.
Ich fühlte mich so richtig leer und vor den Kopf gestoßen.
Es lag nicht am Ende, sondern einfach, dass die Geschichte vorüber war. Ist bei mir bei vielen Büchern so, dass ich mich immer ein wenig vor dem Ende fürchte. Beim DT war es so schlimm wie noch nie, wahrscheinlich auch deshalb, weil ich Roland und Co. schon seit über 5000 Seiten kannte.
Es war so schlimm, ich brauchte eine ganze Woche, um darüber hinwegzukommen. Ich konnte das Buch danach fast nicht mehr in die Hand nehmen, weil ich immer daran denken musste, dass die Geschichte entgültig vorbei ist und ich nicht einfach wieder von vorne anfangen kann mit diesem Nicht-Wissen, wie die Geschichte weitergehen wird.
Meine Eltern wunderten sich, warum ich so schlecht drauf war, und ich konnte ihnen doch nicht erzählen, dass ich mich nur wegen einem Buch so aufführte und wegen dem Tod erfundener Personen, die darin vorgekommen waren.
:hammer
Ich glaube, dass können wirklich nur Leute verstehen, die sich intensiv und viel mit Büchern beschäftigen.

Ich fühlte mich so richtig leer und vor den Kopf gestoßen.
Es lag nicht am Ende, sondern einfach, dass die Geschichte vorüber war. Ist bei mir bei vielen Büchern so, dass ich mich immer ein wenig vor dem Ende fürchte. Beim DT war es so schlimm wie noch nie, wahrscheinlich auch deshalb, weil ich Roland und Co. schon seit über 5000 Seiten kannte.
Es war so schlimm, ich brauchte eine ganze Woche, um darüber hinwegzukommen. Ich konnte das Buch danach fast nicht mehr in die Hand nehmen, weil ich immer daran denken musste, dass die Geschichte entgültig vorbei ist und ich nicht einfach wieder von vorne anfangen kann mit diesem Nicht-Wissen, wie die Geschichte weitergehen wird.
Meine Eltern wunderten sich, warum ich so schlecht drauf war, und ich konnte ihnen doch nicht erzählen, dass ich mich nur wegen einem Buch so aufführte und wegen dem Tod erfundener Personen, die darin vorgekommen waren.

Ich glaube, dass können wirklich nur Leute verstehen, die sich intensiv und viel mit Büchern beschäftigen.