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Bildungspolitik
#70
Ich bin für die Studiengebühren, allerdings nur mit gewissen Einschränkungen. Das eingenommene Geld darf nur ausschließlich dür die Bildung bzw. die Unis benutzt werden. Dies muss aber in einer Mischkalkulation geschehen, d.h., daß aufgrund der Studentenzahlen nicht BWL-Fachschaften zum Krösus werden und z.B. Archäologie fast leer ausgeht.

Zudem muss gewährleistet sein, daß begabte Studenten kostenfrei studieren dürfen bzw. die gebühren erst nach Eintritt ins Berufsleben zahlen.

Wie gesagt, warum sollte das Studium kostenlos sein? Meine Frau mußte Ihre Ausbildung zur Immobilien-Fachwirtin auch selbst bezahlen - 6000 €! - und hat dafür einen Kredit aufgenommen.

Und vor allem: für einen Kindergartenplatz zahlt man viel Geld und für die Ausbildung nicht? Dies ist für mich nicht logisch.
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