07.06.2005, 12:24
King stellt das Christentum im Turm auf seiner Licht und seiner Schattenseite dar.
Zum einen haben wir da Callahan. Er steht für das gute, die Macht des Glaubens. Der christliche Glaube dient dem Guten (wenn man will: Dem Weiß, auch dem Ka), er hat Macht über das Dunkel, was seine Realität beweist. Er regt zum Tun des Guten und Gerechten an.
Auf der anderen Seite steht Silvia Pittson, die Priesterin in Tull. Sie zeigt die Gefahren des Funtamentalismus auf. Die fanatischen Dorfbewohner, die sich dem Glauben blind, praktisch schon in Trance hingeben, und sich von ihrer Führerin instrumentalisieren lassen.
Im Turm zeigt King das Christentum im Gutem und im Schlechten. Er zeigt wie es zum Instrument der Macht werden kann, zeigt die Fatalität des Fanatismus; aber er zeigt auch die Kraft und die Güte des Glaubens.
Zum einen haben wir da Callahan. Er steht für das gute, die Macht des Glaubens. Der christliche Glaube dient dem Guten (wenn man will: Dem Weiß, auch dem Ka), er hat Macht über das Dunkel, was seine Realität beweist. Er regt zum Tun des Guten und Gerechten an.
Auf der anderen Seite steht Silvia Pittson, die Priesterin in Tull. Sie zeigt die Gefahren des Funtamentalismus auf. Die fanatischen Dorfbewohner, die sich dem Glauben blind, praktisch schon in Trance hingeben, und sich von ihrer Führerin instrumentalisieren lassen.
Im Turm zeigt King das Christentum im Gutem und im Schlechten. Er zeigt wie es zum Instrument der Macht werden kann, zeigt die Fatalität des Fanatismus; aber er zeigt auch die Kraft und die Güte des Glaubens.