30.05.2005, 21:49
Hab seit kurzem "Downward Spiral" und habe es erst songweise angehört, also einen Song nach dem Anderen, weil ich mich alles andere nicht getraut hab. Bisher bewerten würde ich so:
"Mr. Self Destruct" 4,5/5
Am Anfang natürlich wie ein Schlag ins Gesicht, dann grandios, aber irgendwie nach intensivem und dauerhaftem Hören leicht im Status gesunken. Teilweise finde ich die Hektik und dieses Zerfahrene auch haaresträubend.
"Closer" 5/5
Naja, was soll man "Closer" sonst geben? Von den ersten 20 Sekunden, die nur von diesem einen Beat beherrscht werden, bis zum bitteren Ende in der 6ten Minute mit diesem epischen Outro ein Meisterwerk. Schlicht unfassbar.
"A Warm Place" 5/5
Mein neues Lieblingsinstrumental. Wunderschön und ein absolutes Kontrastprogramm zu dem, was man auf dem Album sonst hört (mit Ausnahme von "Hurt" natürlich noch).
"Hurt" 5/5
Tja, jedes Wort ist eines zuviel in denen man den Song wahrscheinlich grade nicht anhat. Hier darf sich jeder ein Scheibchen abschneiden, der jemals versucht hat, den perfekten Song zu schreiben. Ich finde, Trent Reznor ist das mit "Hurt" fast gelungen. Von seinem unglaublich einfühlsamen Gesang über das befremdliche Rauschen am Anfang bishin zum warmen Bass - an "Hurt" stimmt alles. Vergaß ich zu erwähnen wie bedrückend die Textzeile "I hurt myself today to see if I still feel" wirkt wenn man sie das erste Mal hört und vorher nur gelesen hat?
"Mr. Self Destruct" 4,5/5
Am Anfang natürlich wie ein Schlag ins Gesicht, dann grandios, aber irgendwie nach intensivem und dauerhaftem Hören leicht im Status gesunken. Teilweise finde ich die Hektik und dieses Zerfahrene auch haaresträubend.
"Closer" 5/5
Naja, was soll man "Closer" sonst geben? Von den ersten 20 Sekunden, die nur von diesem einen Beat beherrscht werden, bis zum bitteren Ende in der 6ten Minute mit diesem epischen Outro ein Meisterwerk. Schlicht unfassbar.
"A Warm Place" 5/5
Mein neues Lieblingsinstrumental. Wunderschön und ein absolutes Kontrastprogramm zu dem, was man auf dem Album sonst hört (mit Ausnahme von "Hurt" natürlich noch).
"Hurt" 5/5
Tja, jedes Wort ist eines zuviel in denen man den Song wahrscheinlich grade nicht anhat. Hier darf sich jeder ein Scheibchen abschneiden, der jemals versucht hat, den perfekten Song zu schreiben. Ich finde, Trent Reznor ist das mit "Hurt" fast gelungen. Von seinem unglaublich einfühlsamen Gesang über das befremdliche Rauschen am Anfang bishin zum warmen Bass - an "Hurt" stimmt alles. Vergaß ich zu erwähnen wie bedrückend die Textzeile "I hurt myself today to see if I still feel" wirkt wenn man sie das erste Mal hört und vorher nur gelesen hat?