23.11.2008, 19:30
Dead End. Erinnert stark an Reeker in dem es auch um einen Autounfall mit recht kuriosen Folgen geht. Hatte ihn mir vor längerer Zeit angeschaut, daher einigermaßen noch gewusst, worauf ich mich einlasse und die Erwartungen nicht ganz so hoch geschraubt.
Den Film selber bezeichne ich als einen mittelprächtiger Klasse, den man sich mal zu Gemüte führen kann. Meiner Meinung nach hat die Darstellerin, die die Mutter spielt und die Szenen, in denen sie völlig gaga ist, einen großen Teil des Positivum im gesamten Film ausgemacht, weil sie am besten und auf direkt tragisch-komische Weise den Irrsinn der Situation symbolisiert hat.
Mulholland Drive
...war nur eine vage Erinnerung, weil ich ihn irgendwann schon einmal gesehen hatte. Mit dem Wissen um seine durchstrukturierte Komplexität, die viele Zuschauer mit Fragen und Verwirrung zurückgelassen hat, ließ ich mich heute nochmal drauf ein.
Ich muss sagen, dass das Einzige, was ich als atmosphärisch düster und echt bedrückend empfand, die Musik war und einige, doch recht wenige Szenen. Dass das Thema der Geschichte hauptsächlich Eifersucht ist und die vielen Wirrungen des menschlichen Ichs, war am Ende des Filmes klar; einige Faktoren wären weiterhin aufklärungsbedürftig, hätte mich der Film so beeindruckt. Mein Wunsch, mir die vermeintlichen Ungereimtheiten zu erklären ist jedoch sehr gering und deswegen belass ich es einfach dabei.
Allerdings fand ich schon - wohl entgegen der allgemeinen Meinung - Donnie Darko nicht SO fantastisch. Buterfly Effect hingegen mocht ich. Schätze, um einen Film für mich wirklich durchgehend atmosphärisch zu gestalten und mich zu fesseln, darf er einfach nicht zu viele Fragen aufwerfen. Mulholland Drive ist mir zu langatmig und deswegen und wegen der zu facettenreichen Verwirrelemente psychologisch nicht ansprechend genug.
Die Musik hingegen ist mir noch immer im Kopf. *lach*
Werde ihn mir vielleicht doch nochmal anschauen und den Geist walten lassen, um mit Tiefsinn den Schlüssel zum Geheimnis des Filmes zu entdecken.
Den Film selber bezeichne ich als einen mittelprächtiger Klasse, den man sich mal zu Gemüte führen kann. Meiner Meinung nach hat die Darstellerin, die die Mutter spielt und die Szenen, in denen sie völlig gaga ist, einen großen Teil des Positivum im gesamten Film ausgemacht, weil sie am besten und auf direkt tragisch-komische Weise den Irrsinn der Situation symbolisiert hat.
Mulholland Drive
...war nur eine vage Erinnerung, weil ich ihn irgendwann schon einmal gesehen hatte. Mit dem Wissen um seine durchstrukturierte Komplexität, die viele Zuschauer mit Fragen und Verwirrung zurückgelassen hat, ließ ich mich heute nochmal drauf ein.
Ich muss sagen, dass das Einzige, was ich als atmosphärisch düster und echt bedrückend empfand, die Musik war und einige, doch recht wenige Szenen. Dass das Thema der Geschichte hauptsächlich Eifersucht ist und die vielen Wirrungen des menschlichen Ichs, war am Ende des Filmes klar; einige Faktoren wären weiterhin aufklärungsbedürftig, hätte mich der Film so beeindruckt. Mein Wunsch, mir die vermeintlichen Ungereimtheiten zu erklären ist jedoch sehr gering und deswegen belass ich es einfach dabei.
Allerdings fand ich schon - wohl entgegen der allgemeinen Meinung - Donnie Darko nicht SO fantastisch. Buterfly Effect hingegen mocht ich. Schätze, um einen Film für mich wirklich durchgehend atmosphärisch zu gestalten und mich zu fesseln, darf er einfach nicht zu viele Fragen aufwerfen. Mulholland Drive ist mir zu langatmig und deswegen und wegen der zu facettenreichen Verwirrelemente psychologisch nicht ansprechend genug.
Die Musik hingegen ist mir noch immer im Kopf. *lach*
Werde ihn mir vielleicht doch nochmal anschauen und den Geist walten lassen, um mit Tiefsinn den Schlüssel zum Geheimnis des Filmes zu entdecken.