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Industrial (Idustrial Metal, Industrial Rock, u.s.w.)
#25
So nachdem ich das Album auf mich wirken lies, kommt jetzt meine Review der Songs

All the love in the world
Der Track beginnt stark, verliert sich dann aber leider in Belanglosigkeit. Es ist der Refrain der den Track zerstört, sehr repititiv und beginnt leider bald ziemlich zu nerven. Das Songende kann mit wuchtigen Drums nochmal überzeugen, insgesamt aber einer der ruhigeren Stücke auf der Platte, aber leider nicht eines der Besseren. Ich hätt mir als Opener eher "You know what you are" gewünscht.
2/5

You know what you are?
Wow, was ist denn das. Nach dem eher lauen Anfang beweisst dieser Track, dass der Gute Trent Reznor nichts von seiner Aggressivität verloren hat. Schnelle Drums und ein wütender, brachialer Chorus schaffen einen Song zu dem man gerne etwas zerstören würde. Spätestens hier merkt man NIN sind zurück. Allerdings bleibt noch ein kleines Stirnrunzeln zurück. Man hat hier das erste mal die Chance die schwachen Drum Effekte zu hören die auf den Album einfach zu hohl und poppig wirken. Trotzdem, ein sehr guter Track
4/5

The collector
Über diesen Song kann man getelter Meinung sein. Der Vers ist zweifellos schwach und bis zur Mitte von "The Collector" bleibt rein gar nichts hängen. Der Song hätte auch genausogut nicht dasein können, gegen Ende verliert sich der Song allerdings in ein geniales Piano, das leider viel zu kurz dauert und den Track nicht mehr retten kann.
1/5

The hand that feeds
Hm, anfangs war ich skeptisch was diesen Song angeht. Inzwischen muss ich feststellen, dass er mir immer besser gefällt. Zugegeben scheint der Song etwas bemüht jedem zu gefallen. Trotzdem, ein guter Song, gute Lyrics (Bush Kritik inclusice Wink), starker Vers und ein Solo das gefällt. Für eine NIN Single die ja eher immer schwach ausfallen nicht übel.
3/5

Love is not enough
Fängt etwas uninspiriert an, aber spätestens ab dem Refrain mit der verdammt geilen Gitarre öffnet sich der Song. Wäre der Vers nicht so lahm gesungen hätte "Love is not enough" ein ganz großer Song werden könntn. So ist es 'nur' ein guter geworden.
3/5

Every day is exactly the same
Und hier ist er, die erste 5 des Albums. Ein fantastischer Song, ziemlich eingängig, aber das muss ja nichts schlechtes sein. Die Vocals und Lyrics erreichen das erste mal "Fragile" Qualitäten. Der Songaufbau ist grandios und erreicht seinen Höhepunkt im mehrstimmig gesungenen Ende.
5/5

With teeth
Schwer zu beschreibender Song. Er klingt ziemlich krank und kaputt. V.a. das wiederkehrende Gitarrenthema und die emotionalen Vocals machen den Song aus. Der Refrain is wie SaMcee schon treffend beschrieben hat etwas gewöhnungsbedürftig, fügt sich aber nach dem zweiten und dritten Anhören sehr gut in den Song rein. In der Mitte bricht der Song ab um in ein wunderschönes, leises und unaufdringliches Piano zu verfallen. Kaum hat man den Mp3 Player lauter gedreht und sich in der Melodie verloren brechen auch shcon wieder die Gitarren los und geben dem Track seinen würdigen Abschluss. With Teeth ist defentiv ein SOng der wächst. Anhören
4,5/5

Only
Only beginnt tatsächlihc mit Drums die aus einem BackstreetBoys Song stammen können. Das dazukommenden Piano und der Synthie helfen dabei nicht besonders. Erst im etwas uninspirierten Vers beginnt der Song zu funktionieren. So gegen Mitte schafft es der Song dann acuh nochmal die Kurve zu kratzen, die Vocals werden immer wütender und die einsetzenden Gitarren schaffen den Rest.
2,5/5

Getting smaller
Wow. Ziemlich NIN Untypisch, aber ein fantastischer Rock Song! Aggressiv, schnell, unerwartet. Gute Lyrics! Einer meiner Favoriten auf dem Album
5/5

Sunspots
Der Song beginnt mit nem Groovenden, wahnsinnig coolen Bass. Die Einsetzende Stimme fügt sich perfekt in die SOngstruktur ein. Leider nervt der in der Mitte des Songs einsetzende Synthie gewaltig und zerstört die Atmosphäre des Songs ein wenig. Trotzdem, der Rest stimmt einfach
4/5

The line begins to blur
Der "Übermensch" des Albums. Dieser Song kann es mit jedem bisherigen NIN Song aufnehmen. Beginnt kaputt, und brachial. Die Vocals sind zunächst sehr wütend der Einsetzende Refrain ist einfach unbeschreiblich. Diese resignierte Stimme und die Lyrics dazu, fantastisch. Meiner Meinung nach hätte das Album "The Line gebins to blur" heißen sllen!!
6/5

Beside you in time
Schade. Wie kann ein SOng nur so stark beginnen und dann so dermassen in die Belanglosigkeit abdriften. Wunderschöner Anfang mit schön ruhigen Vocals vom Trent. Der Refrain ist allerdings so unglaublich repetitiv das man sich wünscht er würde nicht so ewig lang sein!!! Wirklich schade, das hätte ein ganz ganz großer Song werden können. Das Ende entschädigt ein wenig mit seinem genialen schräg klingenden Gitarren
3,5/5

Right where it belongs
Hier hat Trent Reznor etwas einzigartiges geschafft. Unglaubliche Lyrics (NACHLESEN!!) verschmelzen perfekt mit einem leisen unaufdringlichen Piano. In der Mitte des Songs wenn das Piano und die gedämpfte Stimme plötzlich "klar" werden und Applaus einsetzt krieg ich jedesmal Gänsehaut. Fantastisch, der schönste SOng seit Jahren. Allein das Ende des Refrains gefällt mir im Gesang nicht soo gut( "..find yourself afraid to seeeeeee")
5/5


Fazit:
With Teeth ist ein starkes Album geworden. Dennoch, für ein NIN Meisterwerk wie The Fragile hats nicht gerreicht. Ungewöhnlich viele Filler verhindern den Sprung zum Meisterwerk. Trotzdem hat sich die ANschaffung auf jeden Fall gelohnt.
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