07.05.2005, 13:43
Ja, genau. Wir waren auf dieser "Ausstellung". Für 15 Euro Eintritt hätte ich allerdings mehr erwartet. Die ganze Veranstaltung war sehr klein gehalten - Eintritt auch erst ab 18 (obwoh das niemand kontrolliert hat).
Wir haben sehr viele, schöne Motive gesehen. Viele "Kunstwerke" die man sich auch genausogut einrahmen und an die Wand hängen könnte. Meine Kollegin hat sich das dritte Tattoo stechen lassen. Drei chinesische Schriftzeichen auf die Wirbelsäule. Das ging echt ratz fatz. Nach ner halben Stunde war sie schon fertig. Wir haben auch verschiedene arten von "Opfern" gesehen. Menschen, für die das Tatoowieren scheinbar so wie anmahlen ist. Ein Mann, der hatte es ganz schwer. Hat ein Tattoo auf den Hals bekommen. Als wir gekommen sind haben wir ihn schon liegen sehen und er hat sich leicht verkrampft in den Tisch gekrallt auf dem er gelegen hat. Als wir ca. drei Stunden später gegangen sind, lag er immernoch da. Neben dem Tatoowierer stand mittlerweile noch ein anderer, der dem Mann die Hand gehalten hat und auf der anderen Seite saß eine frau, die dem Mann immer zugeredet hat, damit er nicht wegkippt. Der Tattoowierer wurde in seiner arbeit auch immer schneller und hat längere Pausen gemacht. Das hat echt hart ausgesehen.
Wir haben sehr viele, schöne Motive gesehen. Viele "Kunstwerke" die man sich auch genausogut einrahmen und an die Wand hängen könnte. Meine Kollegin hat sich das dritte Tattoo stechen lassen. Drei chinesische Schriftzeichen auf die Wirbelsäule. Das ging echt ratz fatz. Nach ner halben Stunde war sie schon fertig. Wir haben auch verschiedene arten von "Opfern" gesehen. Menschen, für die das Tatoowieren scheinbar so wie anmahlen ist. Ein Mann, der hatte es ganz schwer. Hat ein Tattoo auf den Hals bekommen. Als wir gekommen sind haben wir ihn schon liegen sehen und er hat sich leicht verkrampft in den Tisch gekrallt auf dem er gelegen hat. Als wir ca. drei Stunden später gegangen sind, lag er immernoch da. Neben dem Tatoowierer stand mittlerweile noch ein anderer, der dem Mann die Hand gehalten hat und auf der anderen Seite saß eine frau, die dem Mann immer zugeredet hat, damit er nicht wegkippt. Der Tattoowierer wurde in seiner arbeit auch immer schneller und hat längere Pausen gemacht. Das hat echt hart ausgesehen.