18.09.2008, 14:11
- Begegnung in Venedig
- „Ich habe Angst, dass ich diesen Abend mein Leben lang bereuen werde.“ Tänzerin Miriam liebt noch immer ihren verstorbenen Freund. Aber dem Charme von Pierre kann sie nicht widerstehen. Der leicht verrückte Kunstfälscher hat’s ihr in Venedig angetan. Als Pierre mit ihrem Sohn segeln geht, wird ihre Vorahnung bittere Wahrheit. Die Videokamera, die an Bord zurückblieb, zeigt letzte Bilder der Verschollenen… Eisbären raufen am Nordpol, ein Paar tanzt „Romeo und Julia“. Bruchstückhaft, kunstvoll, gekünstelt: ein typischer Lelouch.
Originaltitel: Hasards ou coïncidences, Kan./F 1998
Regie: Claude Lelouch
Darsteller: Alessandra Martines, Pierre Arditi, Marc Hollogne, Véronique Moreau, Patrick Labbé, Laurent Hilaire, Arthur Cheysson
Hab ihn erst einmal gesehen; das war letztes Jahr. Mich hat er, obwohl er nicht unbedingt zu der Sparte gehört, die ich mir anschau; beeindruckt, was nicht zuletzt an der wunderbaren Alessandra Martinez lag, die ich als Prinzessin Fantaghiro liebe und deren unfassbares Charisma und Schauspieltalent mich jedesmal fasziniert.
Edit//
Gwen hatte Anfang des Threads Paperhouse erwähnt.
Den hab ich auch gesehen, bisher nur auf Tele5. Der ist wirklich interessant, absolut charakteristisch in seiner Machart.
Kaliostros aufgezeigter Manhunter ist ein starker Film seines Genres. Das Original vom Schweigen der Lämmer und in meinen Augen weitaus besser als das bekanntere Remake mit Hopkins.
Und ich denke, viele kennen den Film Vanilla Sky mit Penelope Cruz und Tom Cruise; aber wie stehts hier mit dem Original? Abre los ojos - Öffne die Augen sollte man unbedingt gesehen haben.
Das Remake ist sehr dicht dran, dennoch halte ich das Original für besser; stimmiger. Liegt vll. auch daran, dass ich diesen Cruise einfach nicht mag. :roll: