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Alkohol
Zum Thema für und wider Alkohol bwz. bewusster/unbewusster-unverantwortlicher Umgang wurde ja nun schon hinreichend geschrieben. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Ich trinke sehr gern Bier, aber nur nach Feierabend Wink Ich kann mich aber nicht erinnern, wann ich das letzte mal betrunken war. Das kam in meinem ganzen Leben sehr sehr selten vor.

Eine große Leidenschaft ist Whisk(e)y. Das ist ein Hobby (ja, Alkohol kann auch Hobby sein Big Grin ), wenn auch ein kostspieliges. Ich beschäftige mich mit der Thematik, wie sich ein anderer mit Rotwein beschäftigt. Ich bin auf dem Gebiet noch ein relativer Neuling. Zunächst hat mich die Milde und die Malzigkeit, die dunklen Sherrynoten, des irischen Whiskeys begeistert. Mein liebster Single Malt im bezahlbaren Sektor ist der Bushmills 10. Noch lieber mag ich fast den Blackbush, das ist ein Blend, mit einem unbeschreiblichen Aroma. Sehr malzig! Der threewood von Bushmills, 16 Jahre alt, ist sehr komplex und entsprechend interessant, aber auch teuer. Ein sehr interessanter Ire ist auch der Redbreast.

Im Rahmen einer Whiskeyverkostung wurde ich aber auch auf die schwindelerregend unüberschaubare Vielfalt an Geschmäckern und Ausbauarten der schottischen Whiskys aufmerksam. Auch interessant komponierte Blends haben einen Reiz. Rauchige Whiskys mag ich gar nicht und mit Bourbon kann man mich auch jagen. Ich gehöre auch zu denjenigen, die Whysky on the rocks ablehnen. Durch das Eis vergeht tatsächlich viel Geschmack.

Der Alkohol beim Whyskey ist für mich reiner Geschmacksträger Tongue
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