19.02.2005, 18:34
Dem stimme ich dir hundertprozentig zu, Barney.
Außerdem wird ja die eigentliche Belletristik - und dementsprechend auch das Horror-Genre - von sogenannten "Kritikern" gerne naserümpfend und arroganterweise als "Schund" abgewertet. Woran man sehen kann, dass solche Leute einfach keinen blassen Schimmer haben, denn Belletristikautoren - und dazu gehört auch SK - haben die vielleicht schwierigste Aufgabe überhaupt: Den Leser zu unterhalten!
Insofern sehe ich überhaupt nichts "Schundhaftiges" an King; im Gegenteil. Schließlich unterhält er den Leser und baut - nicht immer, aber in vielen seiner Werke - eine Message ein, wie z. Bsp. den bereits erwähnten Zerfall der Gesellschaft bzw. von Familien, Menschlichkeit, Überlebenswille usw.
Wer King also als Schund bezeichnet, der darf dies gerne tun, aber in meinen Augen beweisen solche Leute dadurch nur ihr Unwissen.
Außerdem wird ja die eigentliche Belletristik - und dementsprechend auch das Horror-Genre - von sogenannten "Kritikern" gerne naserümpfend und arroganterweise als "Schund" abgewertet. Woran man sehen kann, dass solche Leute einfach keinen blassen Schimmer haben, denn Belletristikautoren - und dazu gehört auch SK - haben die vielleicht schwierigste Aufgabe überhaupt: Den Leser zu unterhalten!
Insofern sehe ich überhaupt nichts "Schundhaftiges" an King; im Gegenteil. Schließlich unterhält er den Leser und baut - nicht immer, aber in vielen seiner Werke - eine Message ein, wie z. Bsp. den bereits erwähnten Zerfall der Gesellschaft bzw. von Familien, Menschlichkeit, Überlebenswille usw.
Wer King also als Schund bezeichnet, der darf dies gerne tun, aber in meinen Augen beweisen solche Leute dadurch nur ihr Unwissen.