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Hero, Jet Li
#18
Ich kenne Hero nicht - oder soll ich sagen, noch nicht? Tongue - aber fand Gios Beitrag dazu recht interessant.
Er erinnert mich an meine Meinung zu House of flying daggers: wunderschöne, atemberaubende Bilder; bewegende Landschaftsaufnahmen; schöne Menschen bei irrationalen Kämpfen; Akkrobatik jenseits von physikalischen Gesetzen. Derartiges gefällt mir wirklich, denn ich habe einen Faible für kunstvolle Ästhetik - aber all das ist nur Tand, wenn auf die Handlung nicht viel Wert gelegt wird. Und so empfand ich es. Auch mich nervten nach einer Stunde die schönen Bilder. Sie sollten wohl inhaltliche Lücken füllen. Bei House of flying daggers fesselte mich zum Schluß nicht mehr viel.
Um einen Film objektiv als meisterhaft einstufen zu können, muß er ein Gesamtkunstwerk darstellen. Leider zeigten die mir bekannten Martial-Arts-Werke zwar große Leistungen im Handwerklichen wie Schnitt, Choreografie, Bild, Szenerie; aber fast immer durchschnittliche bis schwache Leistungen in den Bereichen Handlung und Schauspiel. Mir ist das nicht genug, um in Euphorie ausbrechen zu können.
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