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Bruch in der Buchreihe
#13
Also mir gehts da genaus wie euch. Ich finde auch, dass es zwischen Glas und Wolfsmond einen deutlichen Bruch gibt.
Ich weiss noch genau, als ich zum ersten mal 'Schwarz' gelesen habe. Was mich an dem Buch gefesselt hat, war die Beschreibung einer Welt, die man überhaupt nicht kannte, gekoppelt mit einer Welt in der man selbst lebt (als Jake von New York erzählt). Irgendwie hat mich so ein Zauber gefesselt, der sich bis Glas fortgesetzt hat. Vor allem in 'Tot' , das Szenario zwischen hoher Technologie und totalem Zerfall, der Vorstellung vom Turm überhaupt und diese geheimnisvollen Gestalten, wie Walter oder der Scharlachrote König.
Dann kam Wolfsmond und mit ihm viele neue Dinge...
19, Wölfe, Brecher, Ta-heen, Humes, niedere Männer....... usw. usw
Für mich irgendwie zu viel Fantasy, zu viel des Guten. Freak3
Der Zauber, der mich in den ersten 4 Büchern gefesselt hat, ist seit Wolfsmond total auf der Strecke geblieben, das Geheimnisvolle ist mehr und mehr verschwunden und hat sich eigentlich mehr in Banalität aufgelöst (Walter, der Rote König, der fast schon lächerlich ist, sorry).
Der Turm hat für mich am Schluss ebenfalls den Zauber verloren, weil für mich kam die Turmszene viiiel zu kurz, dafür dass der Turm die Haupthandlung war, also der Mittelpunkt des Werkes.

Alles in allem, kam es mir eben so vor, als hätte King die Geschichte endlich vom Hals haben wollen.
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