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Der Uni-Thread
Meat schrieb:Du machst zwei mal den gleichen Fehler, nämlich Ausbildung und Arbeit nicht zu trennen.
Das tut die Berufsausbildung auch nicht. Da gibts beides. Warum sollte ich also trennen, wo es nicht getan wird.

Meat schrieb:Was ein Student während des Studiums lernt ist völlig unerheblich für die Frage welchen Wert er für die Uni generiert. Nur darum ging es.
Das stimmt. Aber früher oder später hat jemand etwas davon und wie das Beispiel von Berverly-Marsh zeigt, ist das Studium mit den vielen verbundenen Kosten tatsächlich eine Abschreckung. Genau wegen solcher Fälle bin ich gegen Studiengebühren, damit alle Menschen studieren können, wenn sie das möchten.

Meat schrieb:Ob er dafür nun als Azubi schuftet um vom Meister ausgebildet zu werden oder Studiengebühren zahlt um in der Uni lernen zu dürfen ist das gleiche Prinzip. Und mir ist nun wirklich nicht klar was daran so schwer zu verstehen ist.
Das Problem dabei ist, dass viele mit ihrer Arbeitskraft, nicht aber mit einem Geldbeutel aufwarten können, um ihren späteren Berufsweg zu wählen. Der hohe Kostenaufwand, den ein Studium mit sich bringt, schreckt einfach zu viele Leute ab. Das heißt, dass Berufsausbilung und Studium nicht gleichwertig nebeneinander stehen, sondern dass das Studium vielen unmöglich gemacht wird.
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