16.01.2005, 18:29
Es is wie es is, es sollte keine Lobeshymne auf den Papst werden sondern zeigen, dass er auch gutes getan hat (auch wenn du dir verstädnlicherweise die schlechten Seiten rausgepickt hast 
(was ich auch getan hätte wenn ich deinen Standpunkt vertreten würde))
Noch was zum Verbot der Verhütungsmittel. Eigentlich ist es ja kein Verbot, die Kirche kann nix 'verbieten', es wird lediglich nicht für gut erachtet Verhütungsmittel zu benutzen. Wenn man sich mal die Mühe macht deren Argumentation durchzulesen dann ist das vom kirchlichen Standpunkt auch gar nicht mal so unverständlich. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht, ich bin ebenfalls für Verhütungsmittel und bin froh das es sie gibt, gell, und Zweifellos sollten sie in Afrika massiv verbreitet und verwendet werden, nur sollte man die Haltung der Kirche nicht als Grund für die Probleme Afrikas sehen. Die Überbevölkerung ist eine natürliche Folge der schlechten sozialen Absicherung, da Kinder dort nunmal die Zukunftsperspektive der armen Familien sind. Das ist in den armen Ländern Südamerikas nicht anders und hat nix mit den Verbot der Pille zu tun. Die weite Verbreitung von AIDS kann man auch nicht ohne weiteres der Kirche in die Schuhe schieben, denn ich glaube nicht, dass die gläubigen Afrikaner sich voller Enthusiasmus der Empfehlung des Papstes keine Verhüterlis zu benutzen verschreiben und dann durch häufigen Partnerwechsel und voreherlichen Sex (s.s) wider den Richtlinien der Kirche handeln. Das ist doch absurd. Was man der Kirche vielleicht vorwerfen kann ist mangelnde Aufklärung wie AIDS übertragen wird etc.
Nur um nochmal sicherzugehen: Ich hab nix gegen vorehelichen Sex *grins* und auch nicht gegen Verhüterlis.
So nochmal abschließend, ich hab nix dagegen wenn man den Papst kritisiert aber ich hab was dagegen wenn man ihn die Wurzel allen übels nennt und ihn dann auch noch jeden Respekt abspricht. Ich glaube nämlich schon das der Papst ein guter Mensch ist. Und selbst wenn man das partou nicht kann so sollte man doch daran denken, das der Mann vielen Menschen etwas bedeutet und sich dann etwas vorsichtiger ausdrücken (damit mein ich nicht, dass keine Kritik erlaubt ist).
(was ich auch getan hätte wenn ich deinen Standpunkt vertreten würde))Noch was zum Verbot der Verhütungsmittel. Eigentlich ist es ja kein Verbot, die Kirche kann nix 'verbieten', es wird lediglich nicht für gut erachtet Verhütungsmittel zu benutzen. Wenn man sich mal die Mühe macht deren Argumentation durchzulesen dann ist das vom kirchlichen Standpunkt auch gar nicht mal so unverständlich. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht, ich bin ebenfalls für Verhütungsmittel und bin froh das es sie gibt, gell, und Zweifellos sollten sie in Afrika massiv verbreitet und verwendet werden, nur sollte man die Haltung der Kirche nicht als Grund für die Probleme Afrikas sehen. Die Überbevölkerung ist eine natürliche Folge der schlechten sozialen Absicherung, da Kinder dort nunmal die Zukunftsperspektive der armen Familien sind. Das ist in den armen Ländern Südamerikas nicht anders und hat nix mit den Verbot der Pille zu tun. Die weite Verbreitung von AIDS kann man auch nicht ohne weiteres der Kirche in die Schuhe schieben, denn ich glaube nicht, dass die gläubigen Afrikaner sich voller Enthusiasmus der Empfehlung des Papstes keine Verhüterlis zu benutzen verschreiben und dann durch häufigen Partnerwechsel und voreherlichen Sex (s.s) wider den Richtlinien der Kirche handeln. Das ist doch absurd. Was man der Kirche vielleicht vorwerfen kann ist mangelnde Aufklärung wie AIDS übertragen wird etc.
Nur um nochmal sicherzugehen: Ich hab nix gegen vorehelichen Sex *grins* und auch nicht gegen Verhüterlis.
So nochmal abschließend, ich hab nix dagegen wenn man den Papst kritisiert aber ich hab was dagegen wenn man ihn die Wurzel allen übels nennt und ihn dann auch noch jeden Respekt abspricht. Ich glaube nämlich schon das der Papst ein guter Mensch ist. Und selbst wenn man das partou nicht kann so sollte man doch daran denken, das der Mann vielen Menschen etwas bedeutet und sich dann etwas vorsichtiger ausdrücken (damit mein ich nicht, dass keine Kritik erlaubt ist).