08.01.2005, 20:42
argh! Ich bin hin- und hergerissen, was ich von dem Ende halten soll.
Hab zwar ähnliche Gedanken, was diese Deja-Vus angeht. Hab mir mal (schon ziemlich lange her) überlegt, warum man Deja-Vus hat, und dabei ist mir eingefallen, vielleicht lebt man sein Leben immer wieder, weil man immer noch was verbessern kann, und in so nem Moment, den man verbessern soll, tritt ein Deja-Vu auf, und man ist dran, dieses Mal etwas besser zu machen. Aber egal. Was passiert jetzt?
Wie endet die Suche diesmal? Und danach das Mal? Eine unendliche Geschichte. Da liest man sich jahrelang durch diese Welten, um dann festzustellen, hey, alles umsonst, alles passiert nochmal, nur etwas anders, und man kennt das "endgültige" Ende immer noch nicht.
Das Ende ist ok, aber der insgesamt guten Geschichte nicht würdig.
Von was hat der CK gelebt? Wer hat ihn auf den Balkon gesperrt? Wieso konnte er überhaupt so einfach in den Turm? Wenn er noch nicht lange da war, wie man bei der Stelle, an der Roland und Susanna an seinem Schloss sind, erfährt, woher weiß Roland dann schon so lange vorher, dass er da ist? Wer IST er überhaupt? Und warum ist die komplette Welt, in der Roland lebt, so entvölkert? Sind so viele Millarden Leute/Tiere seit seiner Abreise aus Gilead gestorben? Wenn ja, woran?
Mal davon abgesehen, warum nimmt S.K. dieses Buch, um seinen Unfall darin zu verarbeiten? Fand das sowas von unpassend. Würde gar nicht auf so eine Idee kommen. Ne ne, bis zu Wolfsmond hatten die Bücher insgesamt viel mehr Charme und gute Ideen.
Außerdem ist OY gestorben... obwohl er locker hätte überleben können, nachdem Roland einmal wach war.
Noch eine unbeantwortete Frage: was wird aus Patrick?
Finde, dieses letzte Buch lässt viel zu viele Fragen offen (habe mehr, als ich aufschreiben kann), und verstrickt sich oft in Ungereimtheiten, die keinen Sinn machen, wenn man überlegt, was in den "alten" Büchern geschrieben wurde.
Hab zwar ähnliche Gedanken, was diese Deja-Vus angeht. Hab mir mal (schon ziemlich lange her) überlegt, warum man Deja-Vus hat, und dabei ist mir eingefallen, vielleicht lebt man sein Leben immer wieder, weil man immer noch was verbessern kann, und in so nem Moment, den man verbessern soll, tritt ein Deja-Vu auf, und man ist dran, dieses Mal etwas besser zu machen. Aber egal. Was passiert jetzt?
Wie endet die Suche diesmal? Und danach das Mal? Eine unendliche Geschichte. Da liest man sich jahrelang durch diese Welten, um dann festzustellen, hey, alles umsonst, alles passiert nochmal, nur etwas anders, und man kennt das "endgültige" Ende immer noch nicht.
Das Ende ist ok, aber der insgesamt guten Geschichte nicht würdig.
Von was hat der CK gelebt? Wer hat ihn auf den Balkon gesperrt? Wieso konnte er überhaupt so einfach in den Turm? Wenn er noch nicht lange da war, wie man bei der Stelle, an der Roland und Susanna an seinem Schloss sind, erfährt, woher weiß Roland dann schon so lange vorher, dass er da ist? Wer IST er überhaupt? Und warum ist die komplette Welt, in der Roland lebt, so entvölkert? Sind so viele Millarden Leute/Tiere seit seiner Abreise aus Gilead gestorben? Wenn ja, woran?
Mal davon abgesehen, warum nimmt S.K. dieses Buch, um seinen Unfall darin zu verarbeiten? Fand das sowas von unpassend. Würde gar nicht auf so eine Idee kommen. Ne ne, bis zu Wolfsmond hatten die Bücher insgesamt viel mehr Charme und gute Ideen.
Außerdem ist OY gestorben... obwohl er locker hätte überleben können, nachdem Roland einmal wach war.
Noch eine unbeantwortete Frage: was wird aus Patrick?
Finde, dieses letzte Buch lässt viel zu viele Fragen offen (habe mehr, als ich aufschreiben kann), und verstrickt sich oft in Ungereimtheiten, die keinen Sinn machen, wenn man überlegt, was in den "alten" Büchern geschrieben wurde.