03.01.2005, 16:15
Ich persönlich halte Der Turm für das würdige Ende der Saga.
Den ganzen Weg den das Buch nimmt bin ich- zwar nicht immer gerne- aber doch begierigst gefolgt. Die Befreiung der Brecher, das Wiedertreffen bekannter Charaktere und auch solcher, die an bekannte Charaktere erinnern, .. King hat meiner Meinung nach Realtiät und die Fiktion seiner verschiedenen Bücher zu einen großartigen Roman verwoben.
und erst das Ende! Gerade das Ende finde ich genial, denn es ist keines jener Enden die man liest, das Buch zuklappt und weglegt. Ich musste das Ende immer wieder lesen, irgendwie hat es mich ziemlich verstört. Aber wenn man darüber nachdenkt ist es das einzig richtige Ende, so gemein es auch sein mag.
Der einzige Teil den ich gar nicht mochte war Susannah in New York(wie ich auch übrigens Susannah in diesem Buch von Siete zu Seite nich weniger mochte als vorher, und sie war nie einer meiner Lieblingscharaktere :aehm). Der Teil war zu zuckerlsüss, pfui.
Den ganzen Weg den das Buch nimmt bin ich- zwar nicht immer gerne- aber doch begierigst gefolgt. Die Befreiung der Brecher, das Wiedertreffen bekannter Charaktere und auch solcher, die an bekannte Charaktere erinnern, .. King hat meiner Meinung nach Realtiät und die Fiktion seiner verschiedenen Bücher zu einen großartigen Roman verwoben.
und erst das Ende! Gerade das Ende finde ich genial, denn es ist keines jener Enden die man liest, das Buch zuklappt und weglegt. Ich musste das Ende immer wieder lesen, irgendwie hat es mich ziemlich verstört. Aber wenn man darüber nachdenkt ist es das einzig richtige Ende, so gemein es auch sein mag.
Der einzige Teil den ich gar nicht mochte war Susannah in New York(wie ich auch übrigens Susannah in diesem Buch von Siete zu Seite nich weniger mochte als vorher, und sie war nie einer meiner Lieblingscharaktere :aehm). Der Teil war zu zuckerlsüss, pfui.
