08.12.2004, 14:58
Ich kann an dem nachwort auch nicht beleidigendes finden. Er ist halt unsicher, weil er mit dem ende nicht glücklich ist (ich glaube das ist niemand). Aber er versucht zu beschwichtigen, denn es ist das richtige Ende, man soll darüber nachdenken.
Das nachwort dient nur dazu, den Leser darauf hinzuweisen, dass er das Ende nicht so gestaltet hat, weil er keine Lust oder rechte Muse mehr hatte, sondern weil es passt und gut ist (wenn auch nicht glücklich). Mit dem Nachwort bringt King rüber, dass er über dieses Ende eigentlich genauso empfindet wie der Leser und dieser sich nicht aufregen soll.
Das nachwort dient nur dazu, den Leser darauf hinzuweisen, dass er das Ende nicht so gestaltet hat, weil er keine Lust oder rechte Muse mehr hatte, sondern weil es passt und gut ist (wenn auch nicht glücklich). Mit dem Nachwort bringt King rüber, dass er über dieses Ende eigentlich genauso empfindet wie der Leser und dieser sich nicht aufregen soll.