06.12.2004, 22:27
Also ich finde das Ende von Walter durchaus gelungen.
Außerdem ist es, wenn auch nicht Roland, so doch halb sein Sohn, der ihn tötet... *gg*
Der Tod Mordreds... Nun ja... was anderes konnte eigentlich kaum passieren oder? Aber es ist logisch! Er verfolgt die drei letzten des (Ex-)Ka-Tets einen Monat durch fast NICHTS... er isth alt einfach "hongrig"... und dass er dann sich auf alles stürzt ist doch logisch. Und dass das Pferd vergiftet war... Na ja... nach einer Woche im Eis noch immer flüssiges Blut... aber halt die Gier ne?... *gg*
Das Roland ihn nicht hören kommt: Hallo? Der Typ ist vielleicht ein Revolvermann, aber keine Maschine! Auch er braucht Schlaf. Und er hätte Patrick Danville sicherlich nicht dazu bringen wollen, Wache zu halten, wenn es nicht hätte sein müssen!
Susannahs Abgang: Ja, an sich Schade. Aber Richtig: Sie hätte nicht mit zum Turm gehen können. Sie wäre wie Oy gestorben. Allerdings: Warum hat ihr Patrick keine Beine gezeichnet? Das frage ich mich.
Ich sag mal so, es war falsch von King vorher zu schreiben, sie wollten alle unbedingt zum Turm... aber vielleicht war das auch die Macht des Ka-Tets... und es ist eben doch etwas anderes wie eine Familie. Und als es zerbrach... Ihr versteht? Auch das ergibt also einen Sinn.
Zum Scharlachroten König. Er ist eigentlich gar nicht so verrückt, wie es scheint. Er ist einfach nur böse und destruktiv. Deshalb lässt er seine Leute antreten und zwingt sie Rattengift zu nehmen. Das ist einfach nur perversiertes Böse. Ebenso der Einsturz des Turms. Genau dasselbe. Und er hätte Mordred ebenso getötet um an das Sigul zu kommen und sich zu befreien. Mordred war für ihn - und nur für ihn - Mittel zum Zweck.
Allerdings. Selbst wenn Roland getötet worden wäre, nachdem er den Turm gerettet hat. Die Tür wäre für den Roten König auf ewig verschlossen gewesen. Das oberste Zimmer hätte er nie erreichen können. Und ich denke, in seinem Innersten hat ihn dieses Wissen dazu verleiten lassen, den Turm überhaupt erst zu vernichten.
Zu Dandelo: Auch hier steckt wieder eine enorme Wiederholung drin. Haben wir nicht gelesen, wie genau dieses Hänsel und Gretel Märchen Roland von Eddie erzählt wird? Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Und das Roland hier seinen Schwachpunkt hat... Es mag wundern, aber es macht ihn menschlich. Er ist eben nicht nur eine Killermaschine, er hat Gefühle (durch sein Tet auch (wieder)gefunden) und er hat Schwächen.
A jar.
Außerdem ist es, wenn auch nicht Roland, so doch halb sein Sohn, der ihn tötet... *gg*
Der Tod Mordreds... Nun ja... was anderes konnte eigentlich kaum passieren oder? Aber es ist logisch! Er verfolgt die drei letzten des (Ex-)Ka-Tets einen Monat durch fast NICHTS... er isth alt einfach "hongrig"... und dass er dann sich auf alles stürzt ist doch logisch. Und dass das Pferd vergiftet war... Na ja... nach einer Woche im Eis noch immer flüssiges Blut... aber halt die Gier ne?... *gg*
Das Roland ihn nicht hören kommt: Hallo? Der Typ ist vielleicht ein Revolvermann, aber keine Maschine! Auch er braucht Schlaf. Und er hätte Patrick Danville sicherlich nicht dazu bringen wollen, Wache zu halten, wenn es nicht hätte sein müssen!
Susannahs Abgang: Ja, an sich Schade. Aber Richtig: Sie hätte nicht mit zum Turm gehen können. Sie wäre wie Oy gestorben. Allerdings: Warum hat ihr Patrick keine Beine gezeichnet? Das frage ich mich.
Ich sag mal so, es war falsch von King vorher zu schreiben, sie wollten alle unbedingt zum Turm... aber vielleicht war das auch die Macht des Ka-Tets... und es ist eben doch etwas anderes wie eine Familie. Und als es zerbrach... Ihr versteht? Auch das ergibt also einen Sinn.
Zum Scharlachroten König. Er ist eigentlich gar nicht so verrückt, wie es scheint. Er ist einfach nur böse und destruktiv. Deshalb lässt er seine Leute antreten und zwingt sie Rattengift zu nehmen. Das ist einfach nur perversiertes Böse. Ebenso der Einsturz des Turms. Genau dasselbe. Und er hätte Mordred ebenso getötet um an das Sigul zu kommen und sich zu befreien. Mordred war für ihn - und nur für ihn - Mittel zum Zweck.
Allerdings. Selbst wenn Roland getötet worden wäre, nachdem er den Turm gerettet hat. Die Tür wäre für den Roten König auf ewig verschlossen gewesen. Das oberste Zimmer hätte er nie erreichen können. Und ich denke, in seinem Innersten hat ihn dieses Wissen dazu verleiten lassen, den Turm überhaupt erst zu vernichten.
Zu Dandelo: Auch hier steckt wieder eine enorme Wiederholung drin. Haben wir nicht gelesen, wie genau dieses Hänsel und Gretel Märchen Roland von Eddie erzählt wird? Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Und das Roland hier seinen Schwachpunkt hat... Es mag wundern, aber es macht ihn menschlich. Er ist eben nicht nur eine Killermaschine, er hat Gefühle (durch sein Tet auch (wieder)gefunden) und er hat Schwächen.
A jar.