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King's schlechtestes Buch?
Jetzt muss ich "Schwarz" aber mal in Schutz nehmen ... bin ja, wie ich schon in einem anderen Thread erwähnt habe, auch "DT-Einsteiger" (im Moment stecke ich mitten in "Drei" :-)). Ich habe "Schwarz" an einem Wochenende gelesen und fand es überhaupt nicht zäh. Vom Stil her etwas ungewohnt (aber das war "Carrie" für mich auch, King hatte zu dieser Zeit offensichtlich "seinen" typischen Stil noch nicht so entwickelt), von der Handlung her im Vergleich zu den Klassikern natürlich ungewohnt, aber nicht zäh. Ich wollte eigentlich ständig wissen, wie es weitergeht, dieser typische "Buch-nicht-wegleg-könn-Effekt" war die ganze Zeit da.

Was aber nichts daran ändert, dass "Drei" wesentlich mehr Spaß macht - zum Einen, weil hier der unverwechselbare King-Stil wieder voll durchschlägt, zum Anderen sicher auch, weil sich die Handlung nicht nur in Rolands "seltsamer" DT-Welt, sondern immer wieder abwechselnd auch in unserer Realität abspielt.

Ich würde sagen, dass jeder, der von "Schwarz" nicht so begeistert ist, auf jeden Fall noch "Drei" lesen sollte, bevor man beschließt, den Turm sein zu lassen (wird dann vermutlich niemand mehr tun :-))
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