13.11.2004, 09:58
"Das Böse in Gestalt eines namenlosen Grauens versetzt eine kleine amerikanische Stadt in Angst und Schrecken. Die unheimliche Mordserie reißt nicht ab...
Mike Hanlon und seine Freunde halten ihren Schwur, den sie vor fünfundzwanzig Jahren getan haben: "es" zu bekämpfen, das Grauen zu beenden."
Aus dem Umschlagtext
King's "Es" sollte sich niemand entgehen lassen, auch wenn der Umschlagtext recht nichtssagend und die amerikanische TV-Verfilmung ziemlich mißlungen ist.
Laßt euch davon nicht abschrecken, denn "Es" ist das Märchenbuch, das die Gebrüder Grimm nie geschrieben haben und das ihr erst aus der Hand legen könnt, wenn ihr es in einem Rutsch verschlungen habt.
In "Es" beschreibt King die manifestierten Ängste von Kindern, die selbst dann, als sie längst Erwachsene geworden sind, immer noch wirklich und gleichermaßen bedrohlich sind - weil "Es" eben genauso wirklich ist wie der nächste Wal-Mart um die Ecke, und weil "Es" das Synonym für alles ist, das wir zwar nicht begreifen, aber in unseren Träumen erleben und in manchen Phasen unseres Wachseins erahnen können: das ist der Augenblick, wenn wir aus unerklärlichen Gründen eine Gänsehaut bekommen und uns bei unserem Spaziergang durch den Park verstohlen umsehen, weil wir das Gefühl nicht los werden, dass uns ein Schatten folgt, der nicht unser eigener ist.
BeautifulExperience
Mike Hanlon und seine Freunde halten ihren Schwur, den sie vor fünfundzwanzig Jahren getan haben: "es" zu bekämpfen, das Grauen zu beenden."
Aus dem Umschlagtext
King's "Es" sollte sich niemand entgehen lassen, auch wenn der Umschlagtext recht nichtssagend und die amerikanische TV-Verfilmung ziemlich mißlungen ist.
Laßt euch davon nicht abschrecken, denn "Es" ist das Märchenbuch, das die Gebrüder Grimm nie geschrieben haben und das ihr erst aus der Hand legen könnt, wenn ihr es in einem Rutsch verschlungen habt.
In "Es" beschreibt King die manifestierten Ängste von Kindern, die selbst dann, als sie längst Erwachsene geworden sind, immer noch wirklich und gleichermaßen bedrohlich sind - weil "Es" eben genauso wirklich ist wie der nächste Wal-Mart um die Ecke, und weil "Es" das Synonym für alles ist, das wir zwar nicht begreifen, aber in unseren Träumen erleben und in manchen Phasen unseres Wachseins erahnen können: das ist der Augenblick, wenn wir aus unerklärlichen Gründen eine Gänsehaut bekommen und uns bei unserem Spaziergang durch den Park verstohlen umsehen, weil wir das Gefühl nicht los werden, dass uns ein Schatten folgt, der nicht unser eigener ist.
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