03.11.2004, 15:43
Ich finde das Ende auch sehr gelungen und wäre wahrscheinlich sauer gewesen, wenn nicht sowas mit der Zeitschleife rausgekommen wäre. Schliesslich hat der Untertitel "Resumption" und Walters vielsagende Bemerkungen in Band I ja schon darauf hingedeutet.
Allerdings hätte King etwas tiefgehender auf Rolands Leben und Person eingehen können, als Roland im Turm die einzelnen Stationen seines Lebens passiert. Dies hätte dem Ende dann eine ähnliche philosophische Dimension gegeben wie das Ende von Kubricks "Space Odyssey". Man hätte mehr daraus machen können. Etwas mehr "Ewigkeit" und "Verlorenheit" zum Beispiel. Aber insgesamt bin ich mit dem Ende zufrieden; ich werde King jedenfalls keine verärgerten Drohbriefe schreiben, die er ja sowieso nicht beantwortet ... -);
Allerdings hätte King etwas tiefgehender auf Rolands Leben und Person eingehen können, als Roland im Turm die einzelnen Stationen seines Lebens passiert. Dies hätte dem Ende dann eine ähnliche philosophische Dimension gegeben wie das Ende von Kubricks "Space Odyssey". Man hätte mehr daraus machen können. Etwas mehr "Ewigkeit" und "Verlorenheit" zum Beispiel. Aber insgesamt bin ich mit dem Ende zufrieden; ich werde King jedenfalls keine verärgerten Drohbriefe schreiben, die er ja sowieso nicht beantwortet ... -);