06.06.2001, 13:44
Ich glaube nicht an Gott, weil mein Leben mich lehrt, dass es keinen Gott gibt.
Wenn ich zu Gott bete, wird mein Gebet nicht erhört, nur in seltenen Fällen und da erscheint mir die Erklärung "Zufall" einleuchtender.
Für das Leben, wie es heute auf der Erde existiert, scheint mir die Erklärung "Evolution" wesentlich einleuchtender als die Erklärung, dass Gott diese Welt so geschaffen habe.
In meinem alltäglichen Leben erkenne ich keine Ereignisse, die ich als Eingreifen einer höheren Macht deuten würde.
Es ist mir außerdem unerklärlich, wie ein Wesen wie Gott entstehen sollte und wie es lebensfähig sein sollte und wo es existieren sollte.
Die Bibel ist für mich kein unglaublich weises Buch, da dort einige Dinge darin stehen, denen ich nicht zustimme. Und die Dinge, denen ich zustimme, finde ich auch in unserem Gesetzbuch. Außerdem interpretiert jeder die Bibel anders, so dass die Bibel für mich ohne Aussage ist, sondern eher wie ein Gemälde, in dem jeder etwas anderes sieht.
Mir erscheint die Erklärung, dass die Menschen Gott erfunden haben, sehr einleuchtend.
Dazuhin hat sich die Art, wie die Menschen ihren Glauben an Gott zelebrieren, im Lauf der Zeit immer wieder gewandelt - auch das deutet für mich darauf hin, dass Gott nur in den Köpfen der Menschen exisitiert.
Wenn ich zu Gott bete, wird mein Gebet nicht erhört, nur in seltenen Fällen und da erscheint mir die Erklärung "Zufall" einleuchtender.
Für das Leben, wie es heute auf der Erde existiert, scheint mir die Erklärung "Evolution" wesentlich einleuchtender als die Erklärung, dass Gott diese Welt so geschaffen habe.
In meinem alltäglichen Leben erkenne ich keine Ereignisse, die ich als Eingreifen einer höheren Macht deuten würde.
Es ist mir außerdem unerklärlich, wie ein Wesen wie Gott entstehen sollte und wie es lebensfähig sein sollte und wo es existieren sollte.
Die Bibel ist für mich kein unglaublich weises Buch, da dort einige Dinge darin stehen, denen ich nicht zustimme. Und die Dinge, denen ich zustimme, finde ich auch in unserem Gesetzbuch. Außerdem interpretiert jeder die Bibel anders, so dass die Bibel für mich ohne Aussage ist, sondern eher wie ein Gemälde, in dem jeder etwas anderes sieht.
Mir erscheint die Erklärung, dass die Menschen Gott erfunden haben, sehr einleuchtend.
Dazuhin hat sich die Art, wie die Menschen ihren Glauben an Gott zelebrieren, im Lauf der Zeit immer wieder gewandelt - auch das deutet für mich darauf hin, dass Gott nur in den Köpfen der Menschen exisitiert.