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Die Dark Tower "Welten"
tuace schrieb:weshalb mir das mit der Zeit, die auf höherer Turmebene langsamer läuft, neu ist.

Es gibt da ein paar Szenen, wo die Hauptdarsteller sich auf einer höheren Turmebene befinden und beobachten können, wie in der "realen Welt" Tage und Nächte vergehen, sie selbst aber nur das Gefühl haben, daß ein paar Minuten vergehen.

tuace schrieb:Walters Erklärung mit dem Grashalm hatt ich jetz gar nicht berücksichtigt, hab das irgendwie in eine gedankliche "Goethe"-Schublade gesteckt, weil er dieses Weltbild öfter benutzt hat (nennt sich glaub ich "pansophisches Weltbild", hatten wir mal in der Schule, und sowas Tolles bleibt bei mir hängen).

Walter ist sicher ein gebildeter Mann und kennt Goethe auch ...

Man darf Walter auch nicht alles glauben. Vielleicht war es wirklich nur philosophisch gemeint und sollte Roland zum Nachdenken anregen. (Ich habe sowieso das Gefühl, daß Walter Roland andauernd belehren will.)

tuace schrieb:Deshalb kam ich auf die Idee, dass sich durch das Flippen (und hier gleich dreimal: Jack hin, Morgan hin, Jack u. Wolf zurück) die Welten drehen, bewegen, dehnen etc., natürlich weil sie nicht mehr vom Turm "gehalten" werden, weil sie am Zerfallen sind...

Das macht Sinn, wenn man sich das so vorstellt, daß alle Welten nur noch mehr oder weniger lose "im Hyperraum herumhängen". Sie sind dann beweglicher, und wenn man bei dem Bild der Aus-den-Fugen-gehängten-Welten bleibt, reicht ein Impuls (z.B. flippen) aus, sie gegeneinander zu bewegen ... :roll:
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