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King's schlechtestes Buch?
Widersprech! Love gehört zu einem meiner Lieblingsbücher von King - ich liebe den ausschweifenden Schreibstil und das Gefühl, welches in dem Buch erzeugt wird. Klar ist das was komplett anderes als in seinen früheren Büchern wie z.B. Christine (was ich auch klasse finde), aber ich finde, jeder Stil, sowohl der in den früheren Büchern als auch der in den neueren hat seinen Reiz. Wobei ich fast lieber den neueren mag (ist mir erst die Tage bewusst geworden, als ich nach 20 Jahren mal wieder "Der Gesang der Toten" rausgekramt hab nachdem ich gerade vorher "Sunset" fertiggelesen hatte).
Bezogen auf einen früheren post von Dir:
Nein, ich hab nix gegen Qual, Sprengstoff und Amok weil sie von Bachmann sind - ich liebe z.B. Todesmarsch. Aber gerade durch Qual musste ich mich durchquälen, konnt mit dem Stil so gar nix anfangen. Blaze fand ich zwar sympathisch, aber das hat alles auch nicht besser gemacht. Qual war glaub das einzige King-Buch, das ich wirklich mal für einige Wochen (oder waren's Monate?) in die Ecke geworfen hab. Und nachdem ich's wieder rausgekramt hab, musst ich mich jeden Abend zwingen, wenigstens ein paar Seiten zu lesen.
Nachdem ich den thread nochmal durchgelesen hab, hab ich außerdem beschlossen, die Bücher, die hier viele als die schlechtesten aufgelistet haben, nochmal zu lesen - schon allein aus dem Grund, dass ich viele davon (Carrie, Feuerkind, Tommyknockers, Dead Zone, Das Spiel) erst 1x und das vor 15-20 Jahren gelesen hab und mich zum gößten Teil auch nur noch bruckstückhaft daran erinnern kann.
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