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(Kampf)hunde
#25
Ob "Kampfhund" oder nicht...Kinder sollte man grundsätzlich NIE mit einem Hund allein lassen (gibt aber leider immer noch Leute die dies tun), völlig unabhängig von der Rasse. Selbst unter Aufsicht ist MIR (hab nen 5 Monate alten Hund) das Risiko noch zu hoch das der Hund doch mal nicht ganz so lässig reagiert wie man es gewohnt ist, z. Bsp. wenn ein Freund mit seinem 1 1/2 Jahre alten Sohn kommt. Man kann einem so kleinen Kind einfach noch nicht begreiflich machen das es für den Hund nicht grade angenehm ist sich am Schwanz und den Ohren ziehen zu lassen oder ihn einfach mal in die Backe zu pitschen. Und wenn dann mal was passiert ist das Geschrei groß, dabei sind ganz allein die Aufsichtspersonen für ein Kind dafür verantwortlich. :!:
So, nun zum eigentlichen Thema Kampfhunde:
Beispiel Bull Terrier: er enstammt einer Kreuzung zwischen scharfen Terrien und Bulldogge und wurde zu Tierkämpfen gezüchtet. Später gelangten sie nach Deutschland in die entsprechenden Kreise und wurden trainiert Menschen zu attackieren. All diese Terrier sind selbstbewusst, nicht unterordnungsbereit und gehen kaum einer Rauferei aus dem Weg, wobei ihre Art zu kämpfen immer lebensbedrohlich ist. Und genau dies ist der Unterschied zwischen Kampfhunden
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