10.08.2004, 12:04
Zitat:1. meist werden ausländerkinder gebissen, warum?? weil sie ziemlich aggressiv auf hunde zugehen!! (als hundebesitzer kann man das des öfteren erleben!!) liegt häufig an der kindererziehung....Spür ich da einen leichten Hauch von Rassismus?
Naja egal, was treibt die Leute eigentlich dazu sich so n Hund wie n Bullterrier zuzulegen, und dann auch noch in der Stadt ! Ich mein der Hund ist wirklich keine Schönheit, die Stadt ist ausserdem echt das komplett falsche Gebiet für so nen Hund. DAS was passieren kann, ist denke ich bewiesen, dass man als Besitzer eines solchen Kampfhundes Sicherheitsmaßnahmen einhalten muss halte ich für vernünftig. Wenn man unbedingt meint man müsste seinen Bullterrier in der Stadt halten und gassi führen, dann darf man sich über die Kettenpflicht nicht beschweren.
Es geht hier nicht darum den Hund zu bestrafen weil er in die Kategorie Kampfhund fällt, sondern darum, dass die anderen Menschen das Recht haben sich sicher zu fühlen.
Und für sowas
![[Bild: kampfhund02.jpg]](http://www.a-w-c.org/pic/kampfhund02.jpg)
Und hier noch ein passender Artikel der aufzeigt, dass nicht nur steinewerfende Ausländerkinder angegriffen werden, sondern das sogut wie alle Kampfhundattakcne komplett unprovoziert sind! unprovohttp://www.mdr.de/fakt/aktuell/949497.html
Zitat:Janes Schicksal - ein schrecklicher Einzelfall könnte man meinen. FAKT hat eine Presserecherche durchgeführt mit erschreckendem Ergebnis: Jede Menge Meldungen von schwersten Bissvorfällen. Eine Auswahl aus nicht einmal einem Monat:
16. September - Berlin: Ein Staffordshire-Terrier beißt einem Zweijährigen die Nase ab. Mit einer Notoperation wird er gerettet.
11. September München: Ein Dobermann greift zwei 13-jährige Mädchen an. Beide erleiden tiefe Bisswunden. Der Besitzer schaut tatenlos zu.
1. September: Nettersheim Zingsten bei Euskirchen: Zwei American Staffordshire Terrier beißen einem 13-Jährigen ins Gesicht.
22. August - Meckenheim bei Bonn: Zwei unangeleinte Dobermänner greifen eine 11-Jährige an und verletzen sie schwer.
Besonders interessant find ich die Zitate der Hundebesitzer die anscheinend jeder menschlichen Vernunft abgeschworen haben. Es geht um einen dieser Hunde der unangeleint auf einem Spielplatz herumtollt, auf die Frage ob der Hundebesitzer ihn an einem SPIELPLATZ nicht lieber anleinen will entwickelt sich dieses Gespräch:
Zitat:O-Ton: Halter
"Auf Spielplätzen auf jeden Fall. Na ja o.k., auf Spielplätzen müsste man das machen, auf jeden Fall."
O-Ton: Reporter
"Aber Sie haben jetzt nicht mal eine Leine dabei."
O-Ton: Halter
"Na ja, ich meine, weil ich meinen Hund sehr gut kenne, deswegen."
O-Ton: Reporter
"So gut gehorcht er auch nicht."
O-Ton: Halter
"Na ja, aber das ist nur ein Hund."
Reporter: Haben sie jetzt überhaupt eine Leine dabei?"
O-Ton: Halter
"Die ist hier."
O-Ton: Reporter
"Na ja, das ist ein Schlüsselband."
O-Ton: Halter
"Na ja, Moment, so. Wenn es kritisch sein sollte. das ist ja nicht kritisch mit diesem Hund. Sie können alles machen mit diesem Hund."
Janes Mutter ist empört über das Auftreten des Halters, aber dieser bleibt uneinsichtig.
O-Ton: Halter
"Das ist jetzt ihre Meinung. Das ist jetzt mein Hund, den hab ich schon sieben Jahre und der hört ganz gut, ich hab keine Probleme, ich hab noch nie ein Problem mit ihm gehabt und will hoffen, das bleibt so."
O-Ton: Janine Reuchsel
"Das hoffe ich auch für sie."
O-Ton: Halter
"Aber ich mache alles, dass es so bleibt und wenn der mal austickt oder so."
O-Ton: Janine Reuchsel
"Was würden sie machen, wenn ihr Hund jemanden beißen würde?"
O-Ton: Halter
"Ich würde vielleicht dann ..., mal gucken. Ich bin sicher, dass er nie beißen würde."