09.08.2004, 22:50
Also ich muss zuerst sagen, dass ich absolut gegen den Begriff "Kampfhund" bin. Ich bin immernoch der Meinung, dass Hunde von ihren Besitzern (und Züchtern) zu diesen gemacht werden. Ich kann auch einen Pudel so aggressiv erziehen, dass er auf alles losgeht, was nicht niet- und nagelfest ist. Allerdings ist es mit Sicherheit einfacher sich gegen einen kleinen Pudel zur Wehr zu setzen, als gegen nen Staff oder nen Pitt- Bull. Die können halt fester zubeißen.
Aber ich kann auch deine Angst verstehen. Ich meine, wenn so'n Riesenkalb auf einen zukommt, kann einem schon das Herz in die Hose rutschen.
Ich denke aber, man sollte diese Kampfhundesache nicht so verallgemeinern. Ausserdem haben die Menschen oft selber Schuld, wenn ein Hund aggressiv wird, weil sich in seiner Gegenwart oft falsch verhalten wird. Ich meine, wenn mich einer mit Steinen beschmeißen würde, oder mich provoziert, würde ich auch wütend werden.
Aber ich kann auch deine Angst verstehen. Ich meine, wenn so'n Riesenkalb auf einen zukommt, kann einem schon das Herz in die Hose rutschen.
Ich denke aber, man sollte diese Kampfhundesache nicht so verallgemeinern. Ausserdem haben die Menschen oft selber Schuld, wenn ein Hund aggressiv wird, weil sich in seiner Gegenwart oft falsch verhalten wird. Ich meine, wenn mich einer mit Steinen beschmeißen würde, oder mich provoziert, würde ich auch wütend werden.